Garmin verpasst der beliebten fenix Serie ein frisches Update und gönnt der smarten GPS-Outdoor-Sportuhr nicht nur optisch einen neuen Anstrich, sondern auch ein paar funktionale Erweiterungen. So vereint die neue fēnix 6 die bekannten Features des Vorgängermodells fenix 5 und erweitert deren Funktionsumfang durch einige interessante Features: Outdoorsportler und Profis können wie gewohnt mithilfe vorinstallierter Aktivitätsprofile das Maximum aus sich herausholen. Eine der wichtigsten Neuerungen ist neben dem verbesserten Power Manager für längere Akku-Laufzeit vor allem die „PacePro-Funktion“, über die sich Laufeinheiten unter Berücksichtigung des Streckenprofils oder individueller Strategien planen bzw. mit dynamischen Pace-Vorgaben effizienter durchführen lassen. Während des Trainings wird dann dem Nutzer direkt auf der Smartwatch die zu erzielende Pace im aktuellen Streckenabschnitt oder die Distanz bis zur nächsten Pace-Änderung auf dem Display angezeigt. Biker profitieren hingegen von der ClimbPro-Funktion, die über kommende Anstiege informiert. Der PulseOx-Sensor weist darüber hinaus auf die aktuelle Sauerstoffsättigung im Blut hin. Darüber hinaus fließen bei der Berechnung des Trainingszustandes auch die Höhen- und Wärmeakklimatisierung mit ein und sollen dadurch exaktere Werte liefern. Für das Extra an Motivation sorgt zudem Garmin Music mit Speicherplatz für bis zu 2.000 Liedern und Kompatibilität mit Streaming-Diensten wie Spotify, Amazon oder Deezer. Last but not least kann man mit der smarten Sportuhr dank Garmin Pay bargeldlos bezahlen.
Die fenix 6 Serie ist ab September im Outdoor-Fachhandel verfügbar und wird in drei Größen sowie zwei unterschiedlichen Materialvarianten angeboten. Preise (UVP): fēnix 6S PRO/Sapphire: 42mm (ab 699,99 €), fēnix 6 PRO/Sapphire: 47mm (ab 699,99 €), fēnix 6X PRO/Sapphire: 51mm (ab 749,99 €), fēnix 6X PRO Solar: 51mm (ab 949,99 €)
Zusammenfassung der wichtigsten Neuheiten der fēnix 6-Serie:
– Neues Lünetten-Design aller Modelle sowie schmäleres Gehäuse der S-Variante
– Größeres Display bei der fēnix 6 und fēnix 6X
– Optimierte Menüführung für übersichtliche Widget-Darstellung
– PacePro-Funktion für eine steigungsabhängige Streckenplanung
– deutlich längere Akkulaufzeiten und optimale Steuerung durch neuen Power Manager
– Automatische Unfallbenachrichtigung und Notfallhilfe (manuell) sowie Sicherheits- und Trackingfunktionen
– Karten für 2.000 Skigebiete und 41.000 Golfplätze, TopoActive Europa-Karte
– Trainingsfunktionen mit optimierter HF-Messung am Handgelenk inkl. PulseOx-Sensor sowie Wetter- & Höhenakklimatisierung
– Neue Quickfit-Armbänder aus Nylon, Leder und Silikon für ein schnelles Wechseln
– smart Features wie Garmin Pay, Smart Notifications, inReach-Kompatibilität und vieles mehr…
Neues PowerManagement für mehr Energie am Handgelenk
Erstmals kommt bei den Multisport-Uhren das neue PowerManagement zum Einsatz, um die Akku-Laufzeit zu optimieren. So erhalten die Nutzer die Möglichkeit, sich verschiedene Einstellungen und Sensoren anzeigen zu lassen und inwiefern sich diese auf die Batterileistung auswirken. Durch die gezielte Steuerung kann die Laufzeit des Akkus entsprechend verlängert werden. Die fēnix 6X PRO Solar-Edition legt sogar noch einen drauf, indem diese die Energie der Sonne nutzt. Dadurch soll die Laufzeit im Smartwatch-Modus bis auf 21 Tage plus weitere drei Tage bei Nutzung der Solarladefunktionen ausgedehnt werden können. Der Solarspeicher lässt sich direkt am Handgelenk überprüfen. Aber auch die anderen Modelle der neuen fēnix-Serie übertreffen deutlich die Akkulaufzeit ihrer Vorgänger: Die fēnix 6S verfügt über 25 Stunden Laufzeit im GPS- und 20 Tage im Expeditionsmodus, die fēnix 6 über 36 Stunden im GPS- und 28 Tage im Expeditionsmodus und die fēnix 6X über 60 Stunden im GPS- und 46 Tage im Expeditionsmodus.
Die vorinstallierte TopoActive Europa-Karte navigiert Nutzer direkt am Handgelenk sicher ans Ziel. Karten für 2.000 Skigebiete und 41.000 Golfplätze bieten darüber hinaus Orientierung. Apropos sicher: Sollte während einer Aktivität etwas passieren, wird der Echtzeitstandort an vorinstallierte Notfallkontakte über das Smartphone gesendet und ein Live-Tracking gestartet. Das Auslösen ist auch manuell möglich. Damit die Regeneration bei intensivem Training nicht zu kurz kommt, informiert die Body Battery via Stresslevel-Messung und Schlaftracking über den aktuellen Fitness-Zustand. Die Werte werden über die optimierte HF-Messung und den integrierten PulseOx- Sensor erfasst und berechnet.
Hochwertige Qualität in Material und Verarbeitung
Das neue Lünetten-Design aller Modelle und ein schmäleres Gehäuse der S-Variante sorgen für einen stilvollen Auftritt und verbesserten Tragekomfort. Die fēnix 6 bietet dabei ein 17 Prozent (1,3 Zoll) und die fēnix 6X sogar ein 36 Prozent größeres (1,4 Zoll) Display. Die drei Uhrengrößen sind zudem in zwei unterschiedlichen Design-Varianten verfügbar: Die PRO-Modelle sind mit Corning Gorilla Glass 3 ausgestattet, während die Saphir-Variante durch eine kratzfeste Saphirlinse und hochwertige Premium-Armbänder aus Titanium, Leder oder auch Silikon besticht. Über die Quickfit-Funktion lassen sich diese kinderleicht austauschen.
Quelle: Garmin