Die aktuelle Wintersaison mag in diesem Jahr leider nicht so recht in Fahrt kommen. Weshalb viele Skitourengeher, Freerider und Wintersport-Fans dem Schnee hinterher reisen. Doch gerade dadurch sorgen sie selbst für das eigentliche Dilemma. Denn durch den eigenen CO2-Ausstoß tragen sie gewissermaßen zum „Aussterben unserer Winter“ aktiv bei. Grund genug für die Münchner Bergsportmarke ORTOVOX eine eigene Kampagne ins Leben zu rufen. Unter dem Motto: „#SkiLocal“ sollen Wintersportler dazu animiert werden, statt in die Ferne doch lieber bewusster in die eigenen Berge zu schweifen. Natürlich unter Berücksichtigung einer möglichst klimaneutralen An- und Abreise sowie der Einhaltung natürlicher Schutzzonen der Tier- und Pflanzenwelt. Weitere Infos gibt’s unter: www.ortovox.com
#SkiLocal – vier Skitouren-Stories direkt vor der Haustür
Ginge es nach ORTOVOX muss es nicht immer die Skitour weit weg sein. Meistens befinden sich die verschiedensten Möglichkeiten direkt vor der eigenen Haustüre. Und wenn die Berge nicht direkt vor der Nase stehen, welche öffentlichen Verkehrsmittel oder Fahrgemeinschaften eignen sich, um allein oder gemeinsam mit anderen zum Zielort zu kommen? Bei aller Suche nach „höher, weiter, mehr“, sollte wieder mehr das bewusste Erleben gestärkt werden. Somit will das Konzept hinter dem Hastag #SkiLocal jeden Wintersportler ansprechen. Dabei spielt es keine Rolle, wo man verortet ist und was man unter #SkiLocal versteht. Schließlich kann es für jeden von uns etwas anderes bedeuten.
Den Anfang machen vier Skitouren-Stories, auf denen euch sowohl ORTOVOX-Mitarbeiter als auch Athleten mit ins Karwendel, Rätikon, Piemont und das Tote Gebirge auf Tour nehmen. Ob nun als Anreiz zum Nachdenken oder als nächstes mögliches Ziel, das könnt ganz allein ihr entscheiden. Bleibt nur zu hoffen, dass die Entwickler der Kampagne ihren zuvor aufgestellten Prinzipien selbst folgen und nicht nur den Zeigefinger heben, um dann ins eigene Auto zu steigen!
Quelle: Ortovox