Mit den ersten Sonnenstrahlen lockt der Frühling immer mehr Menschen raus in die Natur. Doch viele Frischluftfans unterschätzen wie wichtig der Schutz der Augen beim Sport im Freien ist. Denn Sonne macht zwar gute Laune, bringt aber ebenso eine hohe UV-Belastung mit sich, die selbst bei bewölktem Wetter noch nachzuweisen ist. Darüber hinaus können Wind, Staub und Insekten das Sehvermögen bzw. die Konzentration des Sportlers beeinträchtigen. Eine hochwertige Sportsonnenbrille schafft hier Abhilfe und schützt die Augen vor äußeren Einflüssen.
Doch warum ist eine qualitativ hochwertige Sonnenbrille beim Sport im Freien so wichtig? Diese Frage sollte sich jeder Outdoor-Fan spätestens dann stellen, wenn es wieder aufs Bike oder in die Berge geht. adidas eyewear gibt ein paar wichtige Tipps, worauf es bei einer Sportbrille ankommt, damit die Augen bestens geschützt sind.
1. Insekten, Wind und andere Einflüsse von außen
Insekten, Wind, Regen, Sand, Steinchen und sogar Äste können bei sportlicher Betätigung eine Gefahr für das Auge darstellen und die Seh- wie auch die Konzentrationsfähigkeit massiv beeinträchtigen. Im schlimmsten Fall kann das Auge durch Einwirkung von außen sogar verletzt werden. Rund 300.000 Personen ziehen sich allein in Deutschland jährlich Verletzungen am Auge zu. 5% davon sogar mit schweren Auswirkungen. 3% gehen auf das Konto sportlicher Aktivitäten, wobei rund ein Viertel davon so schwer ausfallen, dass sie (augen-)ärztlich behandelt werden müssen. Über 90% dieser Verletzungen hätten durch entsprechende Schutzmaßnahmen vermieden werden können. Gerade eine hochwertige Sportsonnenbrille mit breitem Sichtfeld und stabilen Filtern bietet den nötigen Schutz vor Fremdeinwirkungen. adidas eyewear bspw. setzt hierfür auf robuste Polycarbonatfilter in Kombination mit einer starken Wölbung der Filter.
2. UV-Strahlen als unsichtbare Gefahr
Eine hohe UV-Belastung durch Sonneneinstrahlung kann Schädigungen an Linse und Hornhaut hervorrufen. Eine professionelle Sportbrille ist daher Pflicht, die 100%igen Schutz vor UVA, -B, und -C mitbringt. Für ein konstant gutes Sehen ist zugleich eine ausgereifte Filtertechnologie entscheidend – egal, ob das Licht grell oder diffus ist bzw. reflektiert wird. Die Filter erfüllen die Aufgabe, die Augen vor Gegenständen, Wind, UV-Strahlen und einer Blendung zu schützen sowie das Sehen zu optimieren. Neben der Kontraststeigerung sollten die Scheiben auch Licht- und Schattenwechsel ausgleichen. Ein Mountainbiker, der auf seinem Trail mit wechselnden Lichtverhältnissen zu kämpfen hat, kann dank einer hochwertigen Brille deutlich mehr erkennen und muss die Geschwindigkeit nicht reduzieren, um Hindernisse rechtzeitig zu identifizieren. So hilft bspw. die Light Stabilizing Technology (LST) von adidas eyewear gefährliche Lichtwellen zu filtern, extreme Lichtschwankungen auszugleichen und Kontraste zu verschärfen. Das Ergebnis: Schärfere Konturen und kein „Dunkle-Wand-Effekt“ bei der Fahrt von sonnigen in schattige Streckenabschnitte.
3. Qualität hört auch beim Material für den Rahmen nicht auf
Auch das Material des Rahmens sollte von hoher Qualität und möglichst bruchsicher und leicht sein. Zudem sollte es keine Allergien auslösen. Das SPX Material von adidas eyewear bspw. ist extrem widerstandsfähig, sehr flexibel und besonders langlebig. Langlebig auch deshalb, weil jedes noch so kleine Teil nachgekauft und ausgetauscht werden kann.
4. Optimale Passform für jede Sportart
Der Spaß an der Bewegung vergeht schnell, wenn die Sportbrille im Gesicht drückt oder nicht korrekt sitzt. Deshalb ist eine individuelle Passform das A und O – egal bei welcher Aktivitiät. Dementsprechend sollte man beim Kauf einer Brille auf die nötigen Einstellmöglichkeiten von Nasenauflage und Bügel achten. Bei Sportbrillen kommt es aber auch auf die jeweilige Art des ausgeübten Sports an, denn jede Disziplin bringt individuelle Anforderungen mit sich. Daher unterscheiden sich die einzelnen Modelle vor allem in der Form und im Gewicht. Während sich für den Ausdauersport eher randlose und leichte Modelle eignen, kommen beim harten Einsatz im Wald oder am Berg eher Vollrandbrillen zum Einsatz. Auch adidas eyewear bietet neben speziellen Modellen für jede Sportart individuelle Anpassungsmöglichkeiten von Bügeln und Nasenpads sowie weitere Features für einen rutschfreien, komfortablen Sitz der Brille an.
5. Freie Sicht trotz schweißtreibender Aktivität
Wer Sport treibt, kommt ins Schwitzen. Damit die Sportbrille bei starker körperlicher Anstrengung nicht beschlägt, braucht es eine adäquate Belüftungsfunktion. Diese leitet die Luftströme so über die Oberflächen von Filter und Rahmen, dass dem Beschlagen in den meisten Situationen entgegengewirkt werden kann. climacool® nennt sich die dynamische Ventilationstechnik bei adidas eyewear. Zusätzlich arbeitet ein durchdachtes Konzept mit Base10-Filtern und dem dadurch vergrößertem Raum zwischen Filtern und Augen gegen das Anlaufen der Brillengläser. So benötigt bspw. eine Radbrille einen guten Abschluss, damit das Auge aufgrund von Zugluft nicht anfängt zu tränen, braucht aber zugleich auch eine gut funktionierende Technologie zur Belüftung des Rahmens. Ansonsten kommt es beim Bergauffahren schnell zum Hitzestau hinter den Scheiben und sie beschlagen. Auch die Passform spielt eine große Rolle. Die Brille muss zu 100% zur Form des Gesichts passen, weshalb adidas eyewear alle Modelle in 2-3 Größen im Programm hat.
6. Sonnenbrillen mit Dioptrien
Sportler mit einer Beeinträchtigung der Sehstärke sollten ihre Sportbrille mit einer optischen Korrektur versehen. adidas eyewear bietet hierfür unterschiedliche Möglichkeiten an – von der Direktverglasung über eine Adapterlösung bei höheren Dioptrien bis hin zu einem optischen Einsatz (Innenclip). Die Vorteile der LST Filtertechnologie können bei jeder Verglasungart beibehalten werden. Entscheidet sich der Endkonsument für die Direktverglasung, fasst der Optiker die optisch korrigierten Gläser direkt in den Rahmen ein. Fällt die Wahl auf einen verglasten Adapter, so lässt sich dieser einfach am Brillenrahmen befestigen und ebenso einfach wieder entfernen. Dennoch ist ein Wechsel zu Filtern ohne Stärke bei beiden Varianten jederzeit möglich. Die dritte Option ist der optische Einsatz, der hinter den Filtern befestigt wird – es gibt ihn mit und ohne Rahmen. Die rahmenlose Variante bietet zudem den Vorteil eines größeren Sichtfeldes. Auch hier ist ein einfacher Frontscheibenwechsel möglich.
Fazit: Bei der Flut an Sportsonnenbrillen auf dem Markt sollte sich der Endkonsument idealerweise in einem Fachgeschäft individuell beraten lassen. Eines ist aber sicher: Für eine klare Sicht beim Sport im Freien ist eine Sportsonnenbrille unabdingbar. Denn dadurch sinkt das Verletzungsrisiko, die Reaktionszeiten fallen optimaler aus, das Risiko kann besser eingeschätzt werden und die Augen neigen weniger schnell zu Ermüdungserscheinungen. Der Frischluftfan kann sich dadurch besser konzentrieren und dementsprechend auch eine höhere Leistung abrufen. Weitere Infos zu adidas eyewear und den Produkten gibt’s hier: www.adidas.com/eyewear