Einfach los, einfach raus: Was kann schon passieren? Vor einer Wandertour oder einem längeren Urlaub in den Bergen machen sich viele Naturliebhaber nur wenig bis gar keine Gedanken. Es handelt sich hierbei ja lediglich um einen kurzen Ausflug ins Grüne. Dabei sollte niemand solch eine Unternehmung auf die leichte Schulter nehmen. Denn schnell kann man nach einer längeren Tour unachtsam werden und auf einem steinigen Abstieg abrutschen oder schlimmstenfalls sogar umknicken. Besonders Einsteiger überschätzen gerne einmal die eigene Kondition oder planen die Route falsch. Doch was passiert eigentlich, wenn man unterwegs in eine Notlage gerät?
Bei einer Verletzung oder Blockade kann dann häufig nur noch die Bergwacht helfen. Was viele jedoch nicht wissen: In solch einem Fall den Notruf zu wählen, kann mitunter ziemlich teuer werden. Denn normale Versicherungen bieten dafür meist keinen ausreichenden Versicherungsschutz. Die Reiseversicherung Travel Secure hingegen hat dafür eine Lösung: die Wander- und Bergsportversicherung.
Die typischsten Gefahren bei einer Wandertour
Manche Gefahren haben die wenigsten auf dem Zettel, wenn es um die Planung einer Wandertour geht – vor allem in abgelegenen Bergregionen. Deshalb führen wir nachfolgend ein paar Klassiker auf, die bei Wandertouren auftreten können und auf die ihr unbedingt achten solltet.
Falsche Ausrüstung: Ob kurze, gemütliche Wanderung oder lange Tagestour – bequeme und feste Wanderschuhe sind ein absolutes Muss. Auch Sonnencreme, Regenjacke und ein Erste-Hilfe Set sollten im Rucksack nicht fehlen. Um zu verhindern, dass der Körper bei großer Anstrengung und Hitze dehydriert oder unterzuckert, sollten zudem ausreichend Flüssigkeit (1-2 Liter) und Snacks (Brotzeit, Müsliriegel oder Traubenzucker) mit eingepackt werden.
Überschätzung der Kondition: Besonders die Fehleinschätzung der eigenen körperlichen Verfassung birgt eine der häufigsten Gefahren und Unfallursachen beim Wandern. Dies kann zum einen die Überschätzung der Kondition oder die Auswahl des Wanderwegs bzw. eine falsche Vorbereitung sein. Wichtig ist vor allem zu beachten, dass in den Bergen der Faktor der Länge einer Tour anders zu bewerten ist als im Flachland. Denn während man in der Ebene als Einsteiger pro Stunde durchschnittlich 4 bis 5 km zurücklegen kann, schafft man in den Bergen in der gleichen Zeit in der Regel maximal 2 bis 3 km. Deshalb sollten zum Einstieg idealerweise kurze Touren gewählt werden.
Schlechtes Wetter: Das Wetter kann sich in den Bergen überaus schnell verändern. Während in einem Moment noch die Sonne scheint, können binnen weniger Minuten Nebel oder dunkle Wolken aufziehen. Schnell verliert man dann bei schlechter Sicht oder dichten Nebel die Orientierung und kommt vom Weg ab. Auch ein Sturm (Sturzregen oder Schneesturm) und der daraus resultierende rutschige Untergrund birgt Gefahren. Ein weiterer Faktor ist die schneller eintretende Dunkelheit in den Winter- und Herbstmonaten. Daher sollte immer ausreichend Zeit und ggbfs. ein Puffer mit eingeplant werden, falls es doch einmal länger dauert. Auch eine Stirnlampe sollte im Gepäck niemals fehlen.
Mentale Hürden: Auch Panikattacken oder Blockaden stellen ein nicht unerhebliches Risiko dar, wenn man bspw. den Weg verloren hat und nicht mehr zurückfindet. Um dies zu verhindern, sollte man bei der Planung der Wanderroute den Wanderweg vorab auf der Karte intensiv studieren und diese stets bei sich führen. Auch mögliche Blockierungen oder Höhenangst sollten bei der Planung der Wanderroute von Anfang an berücksichtigt werden. Vor allem die ausgewiesenen Schwierigkeitsgrade sind dabei essenziell wichtig.
Welche Leistungen bietet die Wander- und Bergsportversicherung von Travel Secure?
Wie es der Name schon sagt, ist die Wander- Bergsportversicherung speziell auf die Bedürfnisse von Wanderern und Bergsportlern hin ausgelegt. Bei den normalen Auslandskrankenversicherungen gibt es keinen ausreichenden Schutz. Neben vielen Standardleistungen hebt sich die Wander- und Bergsportversicherung von Travel Secure vor allem hinsichtlich der Bergung ab. Denn hier übernimmt die Versicherung die Kosten der Bergung selbst dann, wenn keine medizinische Notlage besteht. Dazu gehören physische Blockierungen bei Wettersturz oder Steinschlag, aber auch psychische Blockierungen wie Höhenangst, Panik vor dem Weiterlaufen oder Erschöpfung. Eine weitere Besonderheit ist, dass die Wander- und Bergsportversicherung von Travel Secure weltweit gilt – auch bei Pauschalreisen außerhalb Europas.
Hier noch einmal die wichtigsten Leistungen und Vorteile der Wander- und Bergsportversicherung im Überblick:
– Übernahme von Rettungs-, Bergungs- und Suchkosten im In- und Ausland bis zu 20.000 Euro
– auch ohne medizinische Notwendigkeit
– weltweit gültig
– keine Selbstbeteiligung
– flexibel buchbar für die gewünschte Urlaubsdauer
Das komplette Leistungspaket könnt ihr auf der Website von Travel Secure nachlesen.
Was kostet die Wander- und Bergsportversicherung von Travel Secure?
Ein weiterer Vorteil sind die Kosten: Während viele Versicherungen oder Bergsportvereine entsprechende Jahresbeiträge verlangen, wird bei der Wander- und Bergsportversicherung von Travel Secure lediglich die Dauer des Wanderurlaubs versichert. Daher ist die Wander- und Bergsportversicherung vor allem für jene Outdoorsportler günstiger als eine Mitgliedschaft bei Bergsportvereinen, die 1-2 Wochen im Jahr einen Wanderurlaub machen.
Darüber hinaus wird auch zwischen einer Einzelperson sowie Paar & Familie (mit Kindern) unterschieden. So kostet ein 1 Woche (7 Tage) lang dauernder Wanderurlaub für eine Einzelperson gerade einmal 14 Euro und für Paar/Familie nur 28 Euro. Den Preis für euer nächstes Abenteuer könnt ihr auf der Website von Travel Secure ganz bequem selbst berechnen und blitzschnell buchen: Auch kurzfristig!
Warum sich TravelSecure vor allem für spontane Bergtouren und Gelegenheitswanderer lohnt
Wer Mitglied beim DAV oder ADAC Plus ist, genießt in der Regel einen vollumfänglichen Versicherungsschutz im Rahmen der in den Rahmenbedingungen festgehaltenen Leistungen. Allerdings sind nicht alle Wander- und Bergsportler in einer Sektion und wollen gleich einen kompletten Jahresbeitrag leisten bzw. benötigen gar keinen Schutz für ein komplettes Jahr. Daher richtet sich die Reiseversicherung bevorzugt an all jene, die gar keine Absicherung besitzen und die Versicherungslücke für jene Kosten schließen wollen, die seitens der Auslandskrankenversicherung bzw. der Krankenkasse nicht übernommen werden. Vorteil: Man kann sich punktgenau für den gewünschten Urlaubszeitraum versichern. Quasi ähnlich einer 10 Tages Autobahn-Vignette, die deutlich günstiger ist für eine Woche Urlaub als eine Jahresvignette.
Quelle: Würzburger Versicherungs AG