Testbericht – Suunto 9: Neues GPS-Multisportuhren Flaggschiff mit noch mehr Akku-Ausdauer

von | 06. November 2018 | Gadgets, Testberichte

Im Juni 2018 präsentierte der finnische Uhrenspezialist Suunto sein neuestes Modell im Sortiment der GPS-Multisportuhren: die neue Suunto 9. Nachdem mit der Suunto Spartan zuvor bereits ein Meilenstein in puncto Smartwatch-Funktionalitäten gelegt wurde, gehen die Finnen mit dem aktuellsten Chronometer nun noch einen Schritt weiter. Denn im Gegensatz zum Vorgängermodell will die Suunto 9 durch eine noch bessere Batterielaufzeit von bis zu 120 Stunden im Ultra-Modus überzeugen. Dafür sorgt unter anderem ein intelligentes Steuersystem mit smarten Erinnerungen, wodurch die Batterie genauso lange halten soll, wie ein Athlet es tatsächlich benötigt.

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Dementsprechend eignet sich die Suunto 9 vor allem für lange, anstrengende Trainingseinheiten und Wettkämpfe, die mehr als 12 Stunden dauern. Nachdem wir mit der Suunto Ambit bereits die erste GPS-Sportuhr im Sortiment getestet hatten, mit dem Traverse Modell bisher überaus zufrieden waren und uns die Spartan Serie aufgrund unbefriedigender Akkulaufzeiten nicht überzeugen konnte, wollten wir nun die Gelegenheit nutzen und die neueste Generation unter die Lupe nehmen. Ob der mit dem integrierter Herzfrequenmesser am Handgelenk ausgestattete Zeitmesser auch auf der Langstrecke überzeugen konnte, erfahrt ihr in unserem Testbericht.

Suunto 9 – Multisportuhr mit GPS, Barometer, FusedTrack und integriertem Herzfrequenzmesser

Die Suunto 9 ist eine GPS-Uhr für Sportler, die höchste Ansprüche an ihre Sportuhr stellen. In Finnland entworfen und hergestellt, zeichnet sich diese Hochleistungsuhr durch hochwertige Materialien und eine durchdachte Konstruktion aus. Edelstahllünette und -knöpfe, Saphirglas und ein robustes Gehäuse sind mit einem weichen und langlebigen Silikonarmband für ein komfortables Tragegefühl kombiniert. Wie alle anderen Modelle ist auch die Suunto 9 kompatibel mit der Movescount App, um die eigenen Aktivitäten am Computer auswerten und mit der eigenen Community teilen zu können. Parallel zur neuesten Generation an Multisportuhren wurde mit der neuen Suunto App aber auch eine überarbeitete Software vorgestellt,  um das eigene Training und sogar den Schlaf noch besser protokollieren zu können.

Testbericht - Suunto 9: Neues GPS-Multisportuhren Flaggschiff mit noch mehr Akku-Ausdauer

Aber auch sonst wurde vieles an der Suunto 9 neu gestaltet und das Knowhow der letzten Jahre in einem komplett neuen Multisportuhren-Konzept vereint. So wurden laut der Finnen  im Testlabor sowohl Materialien als auch Bauart verschiedenen Elementen und Kräften ausgesetzt. Im Anschluss daran nutzte ein sachkundiges und leidenschaftliches Team aus Feldtestern und Athleten die GPS-Uhr über mehrere Monate hinweg im Training wie auch im Alltagsleben. Vor allem dem Wunsch nach einer längeren Batterielaufzeit kamen die Entwickler entgegen und verpassten der Suunto 9 mehr Ausdauer für die Aufzeichnung mehrstündiger Trainingseinheiten sowie Mehrtagestouren. Dazu trägt auch der einzigartige Suunto FusedTrack™ Algorithmus bei, der GPS- und Bewegungssensordaten zur Verbesserung der Genauigkeit von Routen- und Distanzangaben kombiniert. Auf diese Weise kann die Batterielaufzeit durch die Senkung der GPS-Leistung verlängert werden, ohne die Genauigkeit dadurch signifikant zu beeinträchtigen.

Testbericht - Suunto 9: Neues GPS-Multisportuhren Flaggschiff mit noch mehr Akku-Ausdauer

Ansonsten bietet die Suunto 9 alle gewohnten Funktionen, die auch ein Großteil der  anderen Modelle aus dem Portfolio der Finnen zu bieten haben. So ist die Mutlisportuhr für mehr als 80 Sportmodi vorbereitet und lässt sich via Bluetooth mit dem Smartphone bzw. per USB-Verbindung mit dem Computer synchronisieren. Wie bereits die Spartan Serie ist auch das neue Modell mit einer Herzfrequenzmessungs-Technologie von Valencell, Inc. ausgestattet, mit dem sich Puls und Blutdruck bequem über das Handgelenk ermitteln lassen.

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Ansonsten ist die Sportuhr mit vollständiger GPS-Routennavigation, Höhenmesser, Barometer, Sonnenaufgangs- und Sonnenuntergangszeiten, Sturmwarnung sowie vielen weiteren Funktionen ausgestattet, die man auf dem mehrfarbigen und touchsensiblen LED-Display abrufen kann. Über die dazugehörige Suunto App lässt sich die GPS-Uhr zudem an die individuellen Bedürfnisse anpassen, um die aufzuzeichnenden Daten wie Durchschnittsgeschwindigkeit, Herzrate, Distanz und vieles mehr immer im Blick zu behalten. Dem nicht genug, dient die Smartwatch im Alltag auch als Verlängerung des eigenen Handys, indem diese den Nutzer immer auf dem aktuellen Stand zu eingehenden Nachrichten, Anrufen und Push-Messages der sozialen Medien informiert.

Das aF-Fazit von Veit: Nahezu perfekter GPS-Tracker mit Langzeitpower und Herzfrequenzmesser fürs Handgelenk

Es gibt Anhänger von Garmin, Polar und Co. und es gibt jene, die auf Suunto schwören. Viele meinen, dass die finnischen Sportuhren umständlich in der Bedienung seien und zu klobig. Dem kann ich mich nur bedingt anschließen. Seit jeher bin ich mit Suunto Uhren am Berg unterwegs gewesen – angefangen bei der Suunto Core, dann mit der Ambit und bis vor kurzem noch mit der Traverse. Nie hatte ich Probleme mit der Steuerung, empfand sie sogar als ausgesprochen intuitiv. Nur von der Spartan habe ich bisher bewusst Abstand genommen, da Spielereien wie bspw. das touchsensible Farbdisplay immer nur zulasten der Performance und der Akkulaufzeit gehen. Und ich sollte Recht behalten, denn viele Nutzer beklagten, dass die smarte GPS-Uhr auf ultralangen Distanzen viel zu schnell an ihr Limit stößt.

Testbericht - Suunto 9: Neues GPS-Multisportuhren Flaggschiff mit noch mehr Akku-Ausdauer

Letztendlich wurde die anfänglich extrem hochgejubelte und in meinen Augen viel zu überteuerte Smartwatch regelrecht zum Spotpreis verjubelt. Nicht gerade eine Auszeichnung für die sonst immer für durchdachte Qualität der Finnen. Abhilfe sollte nun die neue Suunto 9 bieten, die mit viel Tamtam vor allem hinsichtlich ihrer enormen Batterielaufzeit umworben wurde. Zeit also, mir endlich auch einmal eine smarte Multisport-Uhr ans Handgelenk zu binden. Nach mehr als drei Monaten intensiven Testens komme ich zu einem finalen Ergebnis: die Suunto 9 bietet alles was das Outdoorsportler-Herz braucht. Kritikpunkte gibt es eigentlich keine und wenn, dann nur individuelle Punkte, die entweder auf falsche Nutzung, mangelhaftes Studium der Funktionen oder einfach subjektiver Natur sind. So viel steht jedenfalls fest: Die Entwickler haben sich von Anfang genau vor Augen gehalten, was Hobbysportler wie auch Profi-Athleten wirklich brauchen. Sicher, manche Features mögen für freizeitsportler wie mich völlig übertrieben oder sogar überfllüssig sein, aber in vielen Punkten stellen die unzähligen Funktionen ein willkommenes „Nice to Have“ dar.

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Es wird schwierig, jetzt einzelne Punkte hervorzuheben oder die unzähligen Features zur Dokumentation, Aufzeichnung und Auswertung der eigenen Aktivitäten zu beschreiben. Das kann gerne jeder auf der offiziellen Website zur Vorstellung der Suunto 9 selbst tun. Vielmehr möchte ich die für mein Nutzungsverhalten wirklich positiven Argumente aufführen, warum ich der Übezeugung bin, dass die neueste Generation von Suunto die aktuelle beste Sportuhr am Markt ist. Und nein, ich habe die Uhr weder geschenkt bekommen, noch wurde dieser Testbericht in jeglicher Form finanziert. Ich habe die Uhr selbst angefragt, um sie testen zu dürfen, denn rund 600 Euro sind mir dann doch zu viel Risiko, dass ich am Ende enttäuscht sein könnte. Einzig ein 25%-iger Rabatt für den späteren Kauf der Suunto 9 wurde mir eingeräumt.

Generelle Bewertung von Usability beim Sport und Tragekomfort

Wer bisher der Überzeugung war, dass Suunto Uhren zu klobig ausfallen, der dürfte mit der Suunto 9 endlich zufriedenzustellen sein. Denn die aus Edelstahl (Lünette) und aus glasfaserverstärktem Polyamid (Gehäuse) gefertigte Sportuhr ist deutlich schlanker als noch so mancher Vorgänger – trotz integrierter Herzfrequenzmessung am Handgelenk. Demgegenüber gleich geblieben, ist die intuitive Bedienbarkeit. Selbst ohne langes Studium der umangreichen Anleitung und durch einfaches Herumprobieren hat man die wichtigsten Funktionen innerhalb kürzester Zeit ausgekundschaftet. Hier muss man nur wissen, dass die Smartwatch anders als die klassichen Ambit-Modelle nur noch über drei Menü-Buttons verfügt. Durch die Steuerung über das touchsensible Display fallen somit zwei Buttons weg.

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Durch einfaches Wischen auf dem Screen kann man bequem zwischen den einzelnen Displays hin- und her wechseln. Alternativ kann man sich aber auch über die Buttons durchs übersichtliche Menü navigieren. Hier sollte man nur wissen, dass je nach gewählten Energiemodus die Touchfunktion ausgeschaltet wird, wodurch beim Tracking einer Aktivität mitunter nur noch eine Steuerung über die Buttons möglich ist. Erfreulich ist die schnellere und zuverlässigere Verbindung via Bluetooth, um die Outdoor-Uhr mit dem Smartphone zu verbinden. Einziger Haken, die Synchronisierung klappt nur dann, wenn das Handy auch über eine funtkionierende Internetverbindung verfügt. Ärgerlich, wenn man bspw. im Ausland unterwegs ist und sich nicht in fremde Netze einloggen will. Aber dank der Logbuch-Funktion und ausreichend internen Speicherplatz besteht kaum Gefahr, dass die getrackten Routen verloren gehen.

Über 80 vordefinierte Trainingsmodi mit individuell anpassbarer Anzeige für besten Durchblick

Generell lässt sich die Suunto 9 in vielerlei Punkten an die individuellen Wünsche anpassen. So stehen dem Nutzer gleich mehrere Uhrmodi zur Auswahl – vom klassischen Zeigersystem bis hin zum futuristischen Chronometer. Auch die Farbe und die Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung kann selbst definiert werden. Auf Knopfdruck lässt sich sofort eine Aufzeichnung starten, langes Warten auf ein GPS-Signal gehört somit der Vergangenheit an. Anschließend kann man je nach gewaählter Sportart zwischen verschiedenen Displays wechseln, die alle zuvor selbst definierten Informationen anzeigen.

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Denn die einzelnen Displays lassen sich bequem über Movescount bzw. die neue Suunto App festlegen und je nach persönlicher Anfforderung gestalten. Wer zu faul ist, belässt es einfach bei den voreingestellten Menüs der über 80 Sportmodi. Darüber hinaus zählt die GPS-Uhr konstant die eigenen Schitte, die man im Verlauf des Tages zurücklegt und ermittelt auf Basis der persönlichen Angaben (Gewicht, Größe, etc.) die dabei verbrauchten Kalorien.

Nie wieder leere Batterien – was vielversprechend klingt, wird in der Tat auch (fast) erfüllt und sorgt für maximale Akku-Laufzeit

Die Suunto 9 kommt mit drei vordefinierten Batteriemodi (Performance, Endurance und Ultra), die man kurz vor dem Starten der Aufzeichnung einer Aktivität auswählen kann. Dadurch variiert die maximale Akkulaufzeit zwischen mindestens 25 und maximal 120 Stunden bei voller Ladung. Die jeweilige Laufzeit wird vor der Trainingseinheit grob geschätzt, was besonders praktisch ist, wenn man trotz niedriger Batterieleistung noch schnell eine Runde drehen möchte. Je nach gewähltem Modus werden einzelne Funktionen wie bspw. die Touchfunktion, der Herzfrequenmesser oder das komplette Display abgeschalten, um Energie zu sparen.

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Und sollte diese doch einmal nicht ausreichen, kann man jederzeit zu einem anderen Modus wechseln oder wird während des Trackings gewarnt, sodass man in den nächsten Modus wechseln kann. Einzig das dauerhaft beleuchtete Display im Standby-Modus zieht ordentlich Saft. Dieser soll eigentlich dazu dienen, die Anzeige bei direkter Sonneneinstrahlung besser lesen zu können, sorgt aber zugleich für einen erhöhten Energieverbrauch. Das lässt sich zwar im Menü gezielt abschalten, allerdings leuchtet der Screen trotzdem bei jedem versehentlichen Druck auf einen der Buttons auf. Denn leider lässt sich das Display nicht separat sperren – zumindest habe ich nichts dergleichen gefunden.

Noch genauere Routen- und Distanzdaten dank Suunto FusedTrack™-Technologie sowie Navigation via GPX-Track

Da GPS viel Energie verbraucht, ist die Batterielaufzeit für die genaue Aufzeichnung von Distanz und Route bei langen Ultraläufen oft ein einschränkender Faktor. Der einzigartige Suunto Algorithmus FusedTrack™ verspricht hier verbesserte Routen- und Distanzdaten durch die Kombination aus GPS- und Bewegungssensor-Daten. Somit lässt sich die Batterielaufzeit durch niedrigere GPS-Leistung verlängern, ohne Einschränkungen in puncto Genauigkeit. Wobei gesagt werden muss, dass die im Ultramodus aufgezeichneten Tracks dann doch zum Teil erheblich abweichen und vor allem die Höhenangaben nicht mehr zu 100% zufriedenstellende Ergebnisse liefern. Ich selbst nutze im Grunde genommen nie die Mögllichkeit, GPX-Tracks auf meine Sportuhr zu laden, um dann den Spuren anderer folgen zu können. Daher kann ich zur Funktionalität und Genauigkeit leider keine konkreten Aussagen machen. Bei sehr selten begangenen Routen wie bspw. auf Sardinien ist es aber durchaus sinnvoll, diese Option mit am Handgelenk dabei zu haben. Alternativ steht jedoch auch ein digitaler Kompass zur Verfügung, sollte man sich doch einmal verlaufen.

Testbericht - Suunto 9: Neues GPS-Multisportuhren Flaggschiff mit noch mehr Akku-Ausdauer

Mein Gesamtfazit: Auch wenn ich mit meiner Suunto Traverse bisher mehr als nur zufrieden war, eines steht nach mehreren Monaten des Testens auf den unterschiedlichsten Touren jedenfalls fest: Die Suunto 9 ist für mich aktuell das NonPlus-Ultra was GPS-Sportuhren betrifft. Die Multisport-Uhr vereint die wichtigsten Funktionen für die zuverlässige Aufzeichnung der verschiedensten Aktivitäten in einem kompakten Format. Wie zufrieden ich am Ende mit der Outdoor-Uhr bin zeigt der Fakt, dass ich mir trotz vorhandenem Suunto Modell den neuesten finnischen Chronometer wohl auch noch zulegen werde. Einzig der Herzfrequenzmesser fürs Handgelenk kann keine exakten Daten liefern, aber das ist dank der Alternative Brustgurt durchaus zu verschmerzen.

+ Hohe Material- und Verarbeitungsqualität
+ Integrierter Herzfrequenz-Messer
+ Über 80 Sportmodi zur Auswahl
+ Individuelle Gestaltung der Displays
+ Hervorragende Akku-Laufzeit
+ Leicht im Gewicht

– Fehlende Genauigkeit der Herzfrequenz-Messung
– Keine komplette Sperrung des Displays möglich
– Relativ hoher Preis

Die Details:
Besonderheiten:bis 100 Meter wasserdicht, kompatibel mit Movescount, Strava, TrainingPeaks, MapMyFitness und anderen Trainingsapps, Schlafaufzeichnung, Herzfrequenmessung am Handgelenk, mehr als 80 Sportmodis, bis zu 50 Messparameter
Funktionen:GPS-Tracking, GPS-Navigation, Höhenmesser, FusedTrack, Barometer, Unwetterwarnung, Herzratenmessung, Temperaturmessung
Material: Edelstahl (Lünette), Glasfaserverstärktes Polyamid (Gehäuse), Saphirkristall-Glas, Silikon (Armband)
Batterietyp: wiederaufladbarer Lithium-Ionen-Akku
Batterielaufzeit: 14 Tage im Uhr-Modus bzw. 25 Std. / 50 Std. / 120 Std. (Performance / Endurance / Ultra) im GPS- und Aufzeichnungsmodus
Konnektivität: Bluetooth Smart
Betriebstemperatur: -20° C bis +55° C
Display: LED mit 320×300 Auflösung
Farben: Black, Lime, White
Maße: 50 x 50 x 16.8 mm
Größe:  130-230 mm Handgelenkumfang, 24mm breites Armband
Gewicht: 81 g
Preis: 599,95 Euro (UVP) / 649,95 Euro inkl. Herzfrequenz-Brustgurt

*Hinweis der Redaktion zur Kennzeichnungspflicht: Die hier getesteten bzw. vorgestellten Produkte wurden uns vom jeweiligen Hersteller kostenlos zur Verfügung gestellt. Über den Produktwert hinaus flossen keine weiteren Zahlungen oder Gegenleistungen. Das Urteil der Redaktion ist dennoch unabhängig und die spezifischen Marken haben keinerlei Einfluss auf die Inhalte des Testberichts.