Die Natur genießen, ohne ihr Schaden zuzufügen. Das ist der Wunsch vieler Outdoor-Begeisterter. Nicht nur beim Verhalten auf einer Tour, sondern auch wenn es um die Wahl der Bekleidung und des Equipments geht. Genau deshalb achten immer mehr Frischluftfreunde auch verstärkt auf das Thema Nachhaltigkeit – von der Kopfbedeckung bis hin zu den Socken. Gleichzeitig steigen die Ansprüche an Funktionalität. Warum, darüber berichten wir in unserem Ratgeber zum Thema Wandersocken.
Zu den wenigen Herstellern, die Beides gekonnt und optisch ansprechend verbinden können, zählt der Schweinfurter Textilspezialist P.A.C. Nachdem wir von dem mittelständischen Unternehmen funktionale Stirnbänder getestet haben, folgen nun verschiedene Wandersocken aus der aktuellen Kollektion für die unterschiedlichsten Einsatzzwecke. Trekkingsocken, die in einer traditionellen Strickerei in Italien gefertigt werden – für einen kleinen Fußabdruck in der Natur und ein gutes Gewissen auf Tour.
Über P.A.C. – funktionale Head-, Neck- und Knitwear sowie Funktionssocken und Handschuhe
Die P.A.C. GmbH ist ein mittelständisches Familienunternehmen mit eigener Textilproduktion und Vertrieb für Sportaccessoires – Head- und Neckwear, Funktionssocken, Handschuhen – sowie von Knitwear. Geschäftsführer Lukas Weimann gründete das Unternehmen 2012 in Schweinfurt. P.A.C. etablierte sich durch Produkt- und Design-Innovationen schnell am Markt: Bei Sport- und Outdoor-Handel sowie Endkunden ist P.A.C. als Vorreiter für nachhaltige, stylische Accessoires „von Kopf bis Fuß“ in Premiumqualität bekannt, ob bei Running, Biking, Trekking, Skiing.
Mit jeder neuen Saison steigt der Anteil recycelter Materialien des Vollsortimenters, auch in der neuen Knitwear Kollektion – made in Germany und zu fairen Preisen. Die nachhaltige Wertschöpfung von P.A.C. – wirtschaftlich, sozial und ökologisch – erhält mit der CO2-optimierten „P.A.C. Green Factory“ als Firmensitz in Schweinfurt eine neue Grundlage. Hier geht’s zur offiziellen Website von P.A.C.
P.A.C. Wandersocken – nachhaltig und funktional
Bei der Auswahl der für die neuen P.A.C. Trekkingsocken verwendeten Materialien achtet das Unternehmen nach eigenen Aussagen besonders auf Nachhaltigkeit. Neben recyceltem PET oder recyceltem Garn aus gesammeltem Meeresplastik setzt P.A.C. bevorzugt auf nachwachsende Rohstoffe wie Bambus oder Merinowolle. Wobei die Wolle ausschließlich von Schäfern stammt, die auf das grausame Mulesing verzichten. Im Materialmix mit synthetischen Funktionsfasern sind Passform und Funktionsfähigkeit auf die natürlichen Eigenschaften der Materialien hin optimal abgestimmt.
Dementsprechend bestehen alle Trekking-Socken aus einem Materialmix, der die positiven Eigenschaften aller verwendeten Stoffe geschickt miteinander kombiniert und dauerhaft für ein angenehmes Fußklima sorgen soll. Zusätzlich werden ausgewählte Socken-Modelle mit einem Insektenschutz verdelt, der lästige Biester wie Zecken und Stechmücken durch einen eingearbeiteten neutralen Duft abwehren soll – ganz ohne den Einsatz von Giftstoffen.
Das Motto von P.A.C. – Protect. Act. Care.
Zum 10-jährigen Jubiläum des mittelständischen Unternehmens wurde ein neues Logo designt. Die Werte von P.A.C. spiegeln sich seitdem in dem neuen Markenzeichen wider. Die Initialien P.A.C. stehen dabei für „PROTECT ACT CARE“. „Protect“ bedeutet, dass P.A.C. einerseits „von Kopf bis Fuß“ für Schutz mit Textilaccessoires sorgt.
Andererseits unterstützt P.A.C. den Schutz der Natur mit Konzepten zur ökologischen Nachhaltigkeit wie dem „Bündnis für nachhaltige Textilien“. Mit „Act“ bekennen sich P.A.C. zu Aktivitäten im Freien und fairem Sport. „Care“ steht dafür, dass auch soziale Nachhaltigkeit ein wichtiges Anliegen ist, weshalb das Unternehmen zahlreiche Spendenprojekte unterstützt und mit der Lebenshilfe kooperiert.
Was verbirgt sich hinter den Zahlen der verschiedenen P.A.C. Trekkingsocken Modelle?
Die Zahl im Namen der P.A.C. Wandersocken gibt jeweils Auskunft über den Polsterungsgrad. Je geringer die Zahl, desto geringer auch die Polsterung. Jeder Polsterungsgrad entspricht dabei einem anderen Anwendungsgebiet. Somit entspricht die „1“ einer hauchdünnen Polsterung, während die „10“ für eine extrem starke Polsterung steht. Oder anders formuliert: Die „3.2“ weist eine geringere Polsterung auf, als die 8.1 (die zweite Zahl gibt die Variante an).
Die von P.A.C. inhouse entwickelte Cell-Tech Technologie sorgt für optimale Dämpfung und Druckentlastung am Ballen. Sie wird in allen Modellen verwendet, außer der TR 8.1 Merino Heavy. Alle Wandersocken haben eine L/R-Passform und extra flache Zehennähte. Die Komfortbündchen sind elastisch, ohne Gummidruck.
P.A.C. TR 3.2 Merino Light – wadenhohe Wandersocken
Die wadenhohe P.A.C. TR 3.2 Merino Light soll laut Hersteller der ideale Begleiter für Wanderungen in leichtem Gelände vom Flachland bis hin zu den Voralpen sein. Hierfür sind die empfindlichen Druckzonen am Fuß sowie an der Achillesferse extra gepolstert. Zudem verspricht eine Mittelfußkompression optimalen Halt. Neben 20% Merinowolle soll auch der verstrickte Bambus (43%) als nachwachsender Rohstoff das Fußklima optimieren.
Ein Material-Mix, der zusätzlich ergänzt durch 34% Polyamid recyceltem Meeresplastik und 3% Elasthan (Creora) stützend, angenehm kühlend und antibakteriell wirken soll. Schnell trocknende Eigenschaften inklusive. Nicht zu vergessen die Anti Insect -Veredelung, die für mindestens 100 Wäschen sowohl Zecken als auch Mücken auf Abstand halten soll.
Das Gesamtfazit von Veit – die Vor und Nachteile im Überblick:
Die leichten, wadenhohen Wandersocken aus natürlichem Merino-Bambusfasern-Mix tragen sich wunderbar angenehm und eignen sich für Touren im Flachland, Mittelgebirge oder der Voralpen-Region. Die Füße schwitzen nicht, können durchatmen und sind optimal vor Zecken und Stechmücken geschützt.
Dank der Mittelfußkompression sitzt die Socke nicht herum und bietet zusätzlichen Halt. Die elastischen Komfortbündchen liegen gut an, ohne abzuschnüren. Und die extra flachen Zehennähte sorgen dafür, dass man selbst nach langen Tagen in den Bergen keine wundgescheuerten Füße oder Blasen bekommt. Lediglich die Passform könnte besser sein. Denn bereits nach einmaligem Tragen geht der Materialmix leider etwas aus der Form. Wodurch die Socke leichter Falten wirft und man im Schuh etwas Spiel bekommt.
+ angenehmer Tragekomfort
+ gutes Fußklima
+ zusätzliche Polsterung an den wichtigsten Stellen
– das Material dehnt sich leider etwas zu schnell aus
Die Details:
Besonderheiten: Anti-Insekt Veredelung, Kompression im Mittelfußbereich, elastisches Komfortbündchen, extra flache Zehennähte, verlängerte Polsterung an der Achillesferse, nachhaltiger Material-Mix
Material: Synthetik, Stretch Textile, Polartec Windbloc
Größen: EU 40-43 und EU 44-47 (Männer) / EU 35-37 und EU 38-41 (Frauen) / 23-26, 27-30 und 31-34 (Kids)
Preis: 18,95 Euro (UVP)
P.A.C. TR 4.1. Merino Compression Pro – wadenhohe und stabilisierende Wandersocke mit Kompressionstechnologie
Die P.A.C. TR 4.1 Merino Compression Pro ist für anspruchsvolle Wanderungen im Mittelgebirge und leichte Gebirgs-Trekkingtouren konzipiert. Eine Kompression im Knöchelbereich verringert das Verletzungsrisiko durch ihren stabilisierenden Effekt und verbessert die Durchblutung. Cell Tech-Technologie bietet optimale Dämpfung und Druckentlastung am Ballen.
Flexible Channels sorgen für eine optimale Passform. Auch hier wurde die Anti Insect Technologie verwendet. Merinowolle wird mit synthetischem Garn kombiniert, um die Ansprücke an Fußklima, Feuchtigkeitstransport, Dämpfung und Atmungsaktivität zu optimieren. Das Garn besteht zum Teil aus recycelten Polyamid, um einen weiteren Schritt Richtung Nachhaltigkeit zu gehen.
Das Gesamtfazit von Veit – die Vor und Nachteile im Überblick:
Die P.A.C. TR 4.1 Merino Compression Pro ist eine leichte, wadenhohe Wnadersocke mit Kompression, die ich vor allem bei anspruchsvollen Touren im Mittelgebirge oder in alpineren Gefilden getragen habe. Mir persönlich sind die Socken leider etwas zu schmal geschnitten, wodurch dieses Modell für breitfüßige Menschen wie mich eher nicht zu empfehlen sind. Zudem schnürt das Bündchen bei besonders kräftigen Waden etwas ein.
Dafür punktet die Trekking-Socke durch ihren funktionalen Materialmix. Der sorgt sowohl bei milden als auch kühleren Temperaturen für einen optimalen Tragekomfort und trockene Füße. Nur bei sommerlichen Temperaturen wird es schnell etwas zu warm. Auch die Stützfunktion leistet ganze Arbeit. Flachnähte verhindern zudem die Bildung von Blasen oder wunden Stellen, während die polsternde Cell-Technologie für eine optimale Dämpfung und maximale Druckentlastung entlang der gesamten Fußsohle leistet.
+ Dauerhaft warme und trockene Füße
+ Stabilisierende Funktion im Knöchelbereich
+ funktionaler Materialmix für optimales Fußklima
+ gute gepolstert an den neuralgischen Stellen
+ Flachnähte zur Vermeidung von Blasen und wunder Haut
– Kompression etwas zu eng und schnürt an der Wade ein
– der recht schmale Schnitt ist eher nichts für breitere Füße
Die Details:
Besonderheiten: Anti-Insekt Veredelung, Kompression im Fessel- & Knöchelbereich, elastisches Komfortbündchen, Flexible Channels für optimale Passform, extra flache Zehennähte, Cell-Technologie für optimale Dämpfung und Druckentlastung im Fußbereich
Material: Material: 39% Polypropylen, 35% Polyamid, 19% Wolle (Merino), 7 % Elasthan
Größen: EU 40-43 und EU 44-47 (Männer) / EU 35-37 und EU 38-41 (Frauen)
Preis: 19,95 Euro (UVP)
P.A.C. TR 6.1 Merino Medium – wadenhohe Trekkingsocken aus Merinowolle
Für Trekkingtouren bis ins Hochgebirge soll sich das Modell P.A.C. TR 6.1 Merino Medium eignen. Die wadenhohe Wandersocke besitzt Super-Komfortbündchen ohne Gummidruck sowie flexible Channels, damit die Füße nicht abgeschnürt werden und die Trekkingsocken über eine optimale Passform verfügen.
Hinzu kommt sowohl eine Extra-Polsterung im Knöchelbereich als auch am Fußrücken, um Druckstellen zu reduzieren. Zudem sorgt die innovative Cell Tech-Technologie für optimale Dämpfung und Druckentlastung.
Damit die Füße auch bei Mehrtagestouren nicht unangenehm müffeln, besteht der Materialmix zu 45% aus Merinowolle. Hinzu kommen 28% Polyamid mit recyceltem Meeresplastik, 25% Polyester und 2% Elasthan (Creora) für optimale Formbeständigkeit. Eine integrierte Anti-Insect-Veredelung hält zudem Zecken und Stechmücken auf Abstand, ganz ohne Giftstoffe.
Das Gesamtfazit von Kathrin – die Vor und Nachteile im Überblick:
Wer bevorzugt auf mehrtägigen Trekkingtouren unterwegs ist, braucht nicht immer extradicke Wandersocken. Erst recht nicht bei sommerlichen Temperaturen. Die wadenhohen P.A.C. TR 6.1 Merino Medium Trekkingsocken sind ein perfekter Kompromiss und eignen sich optimal für anspruchsvolle Outdoorabenteuer mit bedingt steigeisenfesten Schuhen.
Das Material sorgt nicht nur für ein gutes Fußklima und die nötige Polsterung, um Blasenbildung oder aufgeriebene Haut zu verhindern. Auch die Passform ist wirklich super, wodurch sich die Wandersocken wunderbar weich anfühlen und rundum geschützt eingepackt sind. Dazu tragen vor allem die Cell Tech-Technologie, die Flachnähte und die weichen Bündchen bei. Die perfekten Allrounder für kurze Wanderungen und Mehrtagestouren.
+ angenehmes Fußklima
+ keine Blasen oder Druckpunkte
+ schnüren am Bündchen nicht ab
+ super Passform
– noch immer einen Tick zu warm bei sommerlichen Temperaturen
Die Details:
Besonderheiten: Super-Komfortbündchen ohne Gummidruck, Extra Polsterung im Knöchelbereich, Cell Tech-Technologie für optimale Dämpfung und Druckentlastung im Fußbereich, Flexible Channels für optimale Passform, extra flache Zehennähte
Material: 45 % Merinowolle, 28 % Polyamid mit recyceltem Meeresplastik, 25 % Polyester, 2 % Elasthan (Creora)
Größen: EU 40-43 und EU 44-47 (Männer) / EU 35-37 und EU 38-41 (Frauen)
Preis: 19,95 Euro (UVP)
P.A.C. TR 8.1 Merino Heavy – warme Merinosocken für schwere Wanderschuhe oder Bergstiefel
Die P.A.C. TR 8.1 Merino Heavy ist laut Hersteller eine kräftige, „steigeisenfeste“ Socke für schwere Wanderschuhe oder Bergstiefel, die vor allem für Hochgebirg- oder Gletschertouren geeignet sein sollen. Dafür sind die Wandersocken durchgehend mit hohen Loops in Schlingstricktechnik ausgestattet, um eine Extraportion Polsterung und Isolierung zu bieten. Für eine zusätzliche Polsterung und mehr Wärme ist die Sohle zudem komplett verstärkt, damit die Füße auch an kalten Tagen nicht auskühlen.
Besonders flache Nähte sollen zudem Blasenbildung oder Reibung verhindern. Ein optimales Fußklima und geruchshemmende Eigenschaften verspricht der hohe Merinowolle-Anteil von 70%, während der 29%ige Polyamid-Anteil aus recyceltem Garn für Strapazierfähigkeit und 1% Elasthan für Formbeständigkeit sorgen. Das elastische Komfortbündchen garantiert einen perfekten Sitz.
Das Gesamtfazit von Vroni – die Vor und Nachteile im Überblick:
Anziehen und wohlfühlen. Die P.A.C. TR 8.1. Merino Heavy Wandersocken überzeugen dank der verstärkten Sohle für zusätzliche Polsterung und Wärme mit einem flauschigen Tragegefühl. Nach einem langen Tag in den Bergen sind sie für mich aber eher die perfekten Socken für die Hüttenrast oder den Feierabend auf der Couch.
Fürs Bergsteigen sind sie mir persönlich selbst auf einer Hochtour und bei Minusgraden noch ein Stück zu warm. Wer also schnell kalte Füße bekommt, für den könnten die extra kräftigen, wadenhohen Trekkingsocken durchaus auch beim eigentlichen Bergsport eine gute Wahl sein.
+ dick gepolsterte Wandersocken ohne Druckpunkte
+ angenehmer Tragekomfort
+ super Fußklima dank Merinowolle
+ isolierende Eigenschaften
+ super Passform
– einen Tick zu warm selbst bei kalten Temperaturen
Die Details:
Besonderheiten: extra flache Zehennähte, Elastisches Komfortbündchen, verstärkte Sohle
Material: 70 % Wolle (Merino), 27 % Polyamid (recycled), 3 % Elasthan
Größen: EU 40-43 und EU 44-47 (Männer) / EU 35-37 und EU 38-41 (Frauen)
Preis: 22,95 Euro (UVP)
P.A.C. RN 5.2 Running Reflective Pro Short – mittelhohe Laufsocke
Beim Trailrunning unterstützen die richtigen Schuhe den Fuß beim sicheren Tritt. Stabilisierend wirkt aber auch die richtige Laufsocke. Fuß und Knöchel sollten optimal gehalten werden und das Matrerial einem Reiben und Scheuern vorbeugen. Die mittelhohe Laufsocke P.A.C. RN 5.2 Running Reflective Pro Short erfüllt laut Hersteller gleich beide Punkte.
Packt neben dem nötigen Schutz und optimaler Stabilisierung beim Trailrunning aber noch eine Garn-Celltech-Technologie oben drauf, die für eine verbesserte Dämpfung, eine natürliche Pronationsstütze und Anti-Blasenbildung sorgen soll.
Das verarbeitete Dryarn-Material hält den Fuß zudem trocken, ist hochatmungsaktiv und enthält recyceltes Meeresplastik bzw. Garn. Last but not least ist der Material-Mix mit einer umweltfreundlichen Insektenabwehr ausgestattet, die ohne jegliche Giftstoffe auskommt. Fehlren nur noch die Reflektor-Elemente für optimale Sichtbarkeit bei schlechten Lichterverhältnissen.
Das Gesamtfazit von Veit – die Vor und Nachteile im Überblick:
Die mittelhohe Running-Socke ist wie gemacht für ambitionierte Hobby- und Profi-Läufer. Die Passform ist super, das Material angenehm leicht und atmungsaktiv. Zudem sorgt der „eng-gestrickte“ Materialmix für ein gewisses Plus an Stabilität im Laufschuh und beugt Blasenbildung vor.
Inwiefern die integrierte Abwehr von Zecken und Stechmücken bei einer Halbsocke wirklich Sinn macht, darüber lässt sich streiten. Gut ist es allemal. Gerade für den Sommer die perfekte Wahl, wenn Kompressionssocken einfach zu viel des Guten sind.
+ Angenehme Passorm
+ optimales Fußklima
+ gute Führung und Stabilität
+ keine Blasenbildung
– keine
Die Details:
Besonderheiten: Reflektor für erhöhte Sichtbarkeit, elastische Komfortbündchen
Material: 38% Polyamid, 30% Polypropylen (Dryarn®), 18% Polyamid, 12 % Polyamid (Recycled), 2% Elasthan
Größen: EU 40-43 und EU 44-47 (Männer) / EU 35-37 und EU 38-41 (Frauen)
Preis: 14,95 Euro (UVP)
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