Der Trend, die eigenen sportlichen Leistungen mithilfe einer Multifunktionsuhr messbar zu machen, scheint ungebrochen. Denn immer mehr Menschen statten sich mit den smarten Computern fürs Handgelenk aus, um sich bei jeder Form von Aktivität zu tracken, die Daten anschließend auszuwerten und zur Optimierung der eigenen Potenziale nutzbar zu machen. Bevorzugt greifen Frischluft-Fans dabei auf die Pioniere der Branche wie Suunto, Garmin oder Polar zurück. Diese haben sich bereits seit Jahren in diesem Segment spezialisiert und bieten passend zu den jeweiligen Anforderungen der Outdoorsportler hochfunktionale Zeitmesser an.
Interessanterweise zeigten sich die klassischen Uhrenmarken bisher jedoch eher zurückhaltend, was die sogenannten Smartwatches betrifft. Viele schienen den Trend schlichtweg verschlafen zu haben oder setzten lediglich auf Lösungen, die als technische Erweiterung des Handys bewertet werden konnten. Mit der Vorstellung der neuen Suunto Spartan kam schließlich Bewegung in die Branche und viele Uhren-Spezialisten buhlen um die Gunst einer stetig wachsenden Zielgruppe.
Casio PRO TREK Smart WSD-F20 – robuste Outdoor-Multifunktionsuhr
Auch der Outdoor-Ableger PRO TREK des Mutterkonzerns Casio sprang recht spät auf den bereits mit Vollgas fahrenden Zug auf und präsentierte 2016 mit der PRO TREK Smart WSD-F10 die erste eigene Multifunktionsuhr für Outdoorsportler. Allerdings handelte es sich dabei noch um eine bessere Smartwatch, die aufgrund eines fehlendes GPS-Sensors noch nicht zu 100% in der Outdoor-Liga mitmischen konnte.
So beeilten sich die Entwickler des japanischen Elektronikriesen damit, schnellstmöglich ein entsprechendes Modell-Update nachzulegen. Nur wenige Monate später wurde es auf der Internationalen Sportmesse (ISPO) in München vorgestellt. Inzwischen gilt die PRO TREK Smart WSD-F20 als das neue Flaggschiff im Hause Casio.
Ausgestattet mit energiesparender GPS-Technologie, farbigen Offline-Karten und einem noch benutzerfreundlicheren Android Wear 2.0 Betriebssystem will sich die robuste und wasserdichte „Standalone-Wearable“ zum unverzichtbaren Accessoire für jeden Outdoor-Fan emporschwingen.
Im Rahmen der erstmals veranstalteten PRO TREK Experience Days 2017 wurden wir eingeladen, das neue Wunderwerk der Technik bei den verschiedensten Aktivitäten genauer unter die Lupe zu nehmen. Ob die Multifunktionsuhr beim Trekking, Klettersteiggehen, SUP-Boarding bzw. Mountainbiken und Canyoning überzeugen konnte, erfahrt ihr im folgenden Testbericht.
Casio WSD-F20 Smart Outdoor Watch – multifunktionale Sportuhr
Casio entwickelt seit den 1970er Jahren sowohl Sport- als auch Lifestyle-Uhren für jeden Geschmack und Anwender. Das jüngste Ergebnis dieser langjährigen Expertise ist die Android Wear 2.0 basierte Smartwatch WSD-F20 der Produktlinie PRO TREK. Die wasserdichte Sportuhr zeichnet sich demnach durch ihren individuell anpassbaren Funktionsumfang mit Hilfe Casio-eigener oder von Fremdanbietern entwickelter Android-Apps aus.
Zudem soll sie durch eine hohe Wasserdichtigkeit überzeugen, die harten Kriterien der US-Militär-Norm MIL-STD-810*1 erfüllen und mithilfe von GPS-Sensor und Offline-Karten unabhängig vom Handy bei den verschiedensten Outdoor-Aktivitäten zum Einsatz kommen können.
Egal ob zum Wandern, Bergsteigen, Radfahren oder Angeln, das überaus robuste Gehäuse verspricht dabei besten Schutz für die sensible Technik. Zusätzlich integrierte Sensoren ermöglichen zudem das bequeme Abrufen der aktuellen Höhe, des Luftdrucks, der Himmelsrichtung, der Geschwindigkeit und diverser anderer Informationen, um sich im Gelände optimal orientieren zu können. Darüber hinaus kann der Nutzer die Smartwatch mit Android Wear kompatiblen Applikationen bespielen und den vorinstallierten Funktionsumfang noch weiter ausbauen.
Besonders hervorzuheben ist dabei der innovative Aufbau des Dual-Layer-Displays mit touchsensiblen Monochrom- und Farb-LCD Display, der dabei helfen soll, den Energieverbrauch der Smartwatch deutlich zu reduzieren und so die Batterielaufzeit um bis zu einen Monat im Standby-Betrieb zu verlängern. Die Casio PRO TREK Smart WSD-F20 ist sowohl in Orange als auch in Schwarz sowie ausschließlich im Uhren-Fachhandel erhältlich.
Die Hauptfunktionen der Casio PRO TREK Smart WSD-F20 im Überblick:
Wasserdichtigkeit: Bis zu 5 Bar und einer Wassertiefe von 50 m wasserdicht, aber dennoch mit einem Audio-Mikrofon ausgestattet, das für den Alltag ebenso geeignet ist wie bei Regen oder am Wasser.
Robustes Gehäuse: Nach US-militärischen Standardspezifikationen gefertigt und geprüft anhand dem US-Militär-Standard MIL-STD-810 des US-Department of Defense erfüllt die robuste Hülle problemlos die Testanforderungen unter verschiedensten Umweltbedingungen, einschließlich Schock- und Vibrationsresistenz.
Integrierte Sensoren: Die WSD-F20 ist mit einem GPS-Empfänger sowie einem barometrischen Drucksensor ausgestattet, welche in Echtzeit die nötigen Informationen an die individuell installierten Apps liefern, um die verschiedensten Outdoor- und Sport-Aktivitäten analysieren und tracken zu können. Hierzu zählen u.a. Himmelsrichtung, Luftdruck, aktueller Standort, Höhenmeter, Sonnenauf- und untergang, Gezeiten- sowie Aktivitätsgraphen inkl. Geschwindigkeit, Distanz und vieles mehr.
Standortbestimmung: Mithilfe des integrierten und energiesparenden GPS-Sensors lässt sich die aktuelle Position bis auf wenige Meter genau bestimmen. Dabei helfen die Standortdaten der Satelliten des US-amerikanischen GPS, des russischen GLONASS* und des japanische „MICHIBIKI“ QZSS, auf die auch herkömmliche Navigationsgeräte oder Handys zurückgreifen. Darüber hinaus lässt sich auch die Route der eigenen Aktivitäten anzeigen, indem Markierungen im jeweiligen Abschnitt der Offline-Karte gessetzt werden. Diese können zusätzlich noch durch Sprachnotizen ergänzt werden.
Individualisierbar dank Android Wear 2.0: Dank des Google-basierten Betriebssystems sind die Möglichkeiten einer Anpassung an die individuellen Anforderungen schier grenzenlos. Mithilfe der Casio Moment Setter+ Smartphone-App kann die Sportuhr via Bluetooth mit dem Handy verbunden werden, um den Funktionsumfang nachträglich und mit wenigen Schritten zu erweitern.
Stromsparendes Dual-Layer-Display: Das Zifferblatt verfügt sowohl über eine Monochrom- als auch eine Farb-LCD-Anzeige. Werden bspw. keine Apps verwendet, schaltet sich die Multifunktionsuhr automatisch in den Stromsparmodus und die komplette Smartphone-Kommunikation sowie das Farb-LCD aus. Dieser Modus soll vor allem ein allzu schnelles Entladen des im Gehäuse integrierten Akkus zu verhindern. Ein Feature, das besonders nützlich für den längeren Aufenthalt im Freien ist wie zum Beispiel beim Trekking über mehrere Tage oder wenn die Uhr nur der Zeitanzeige dienen soll.
Offline-Karten von Open Street Maps: Die WSD-F20 bietet Kartenmaterial von Open Street Map und Lauf- oder Wanderrouten von MapBox, das ohne jede Mobilfunk- oder Internetverbindung genutzt werden kann – durch simples Herunterladen der Farbkarten im Vorfeld einer Aktivität. So lässt sich auch im Offline-Modus ganz einfach die Position bestimmen. Zur Auswahl stehen eine Vielzahl an verschiedenen Karten-Designs, z.B. topografische Karten, Karten für Wassersportler etc. Darüber hinaus können mit der „Location Memory“ Funktion bestimmte Orte manuell markiert werden, z.B. ein guter Angelspot.
Touchsensibles Display und Sprachnavigation: Zur einfacheren Kommunikation lassen sich E-Mails und What’s-Apps über das touchsensible Display beantworten, indem die Nachrichten eingetippt werden. Alternativ lassen sich diese aber auch per Spracheingabe steuern.
Das aF-Testturteil von Veit: Smarte Spielerei, aber leider keine vollwertige Outdoor-Multifunktionsuhr
Ich kann mich noch genau erinnern, als ich meine erste Multifunktionsuhr in die Berge entführte, um meine Tour zu tracken und anschließend mithilfe entsprechender Software auszuwerten. Seitdem bin ich fast nur noch mit einem smarten Chronographen am Berg unterwegs und ich will die einfach zu bedienenden Funktionalitäten nicht mehr missen. Dementsprechend groß war denn auch die Vorfreude auf die neue Smartwatch aus dem Hause Casio, der ich als Gegenstück zur Suunto Spartan doch so einige Vorschusslorbeeren zugestanden hatte.
Doch während das finnische Modell in aller Munde zu sein scheint, mag das neue Flaggschiff des japanischen Uhrenspezialisten im Sportsegment irgendwie nicht so wirklich Fuß fassen. Die Gründe dafür sind beim ersten Einsatz der Sportuhr recht schnell gefunden: Die WSD-F20 ist scheinbar nicht für klassische Outdoorsportler geschaffen. Zumindest ist das mein persönlicher Eindruck. Da es immer schwierig ist, ein subjektives Urteil für allgemein gültig zu erklären, möchte ich dieses Argument anhand einzelner Punkte verdeutlichen.
Komplizierte Bedienung:
Es braucht schon viel Geduld, um die Menüführung der Smartwatch zu verstehen. Natürlich muss man sich umstellen, denn anstatt über Druckknöpfe wird die Uhr in erster Linie per touchsensiblem Monitor bedient. Allerdings verwirrt die Steuerung durch zum Teil recht umständliche Schritte. Selbst nach mehrmaligem Einsatz stehe ich immer wieder vor einem großen Fragezeichen, wie ich diese oder jene Funktion abrufen oder beenden kann. Intuitiv bzw. einfach nachvollziehbar ist das für den Laien eher nicht.
Beschränkter Funktionsumfang:
Da die Smartwatch auf einer Android-basierten Betriebssystem aufgebaut ist, kann sie entsprechend individuell an die eigenen Anforderungen angepasst werden. Problem ist nur, dass es bisher kaum Apps verfügbar sind oder die bereits existierenden Apps nur für Smartphones optimiert wurden. So wird bspw. die Laufsport-App Strava nur als stark abgespeckte Version angeboten, bei der nicht einmal die Übertragung der Daten auf das Handy möglich ist.
Auch eine Analyse-App wie bspw. Movescount von Suunto sucht man vergeblich. Dafür existieren wiederrum eigene Apps wie bspw. den exilim Controler, der eine Bluetooth-basierte Bedienung der hauseigenen Actioncam erlaubt. Soll heißen: Der Einsatzbereich der WSD-F20 steht und fällt mit den verfügbaren Apps, die im Google Play Sortiment bisher noch recht spärlich verfügbar sind.
Viele nette Spielereien:
Die meisten Funktionen der WSD-F20 sind in meinen Augen dann doch eher eine schöne Spielerei oder zumindest nur für bestimmte Sportarten geeignet. So kann man sich über die Casio Moment Link App mit Freunden per Handy-Netz verbinden (Empfang vorausgesetzt), sich per GPS-Signal orten und einen Gruppenchat führen. Auch die Activity-App dient lediglich dazu, die aktuelle Aktivität simultan zu tracken.
Will man allerdings die Daten im Anschluss zum Auswerten aufs Handy übertragen, sucht man nach solch einer Funktion vergeblich. Auch die Moment-Setter App ist eher eine Art Motivationstrainer als ein nützliches Analyse-Toll. Ähnlich bekannter Fitnesstracker oder Handy-Apps kann man sich eigene Ziele stecken und wird dann fortlaufenden informiert, wie nahe man diesen gekommen ist.
Praktische Tools:
Die Smartwatch ist vom Funktionsumfang her (noch) nicht optimal auf die Anforderungen von Outdoorsportlern zugeschnitten. Man sollte also wissen, woran man ist und in welchem Umfang die Sportuhr zum Einsatz kommen kann. Immerhin lassen sich über den „TOOL-Knopf“ die wichtigsten Informationen wie bspw. Himmelsrichtung, Höhe oder Luftdruck im Handumdrehen abrufen.
Auch hilfreiche Apps wie „My Radar“ sind nützliche Tools, um bspw. das Bergwetter besser einschätzen zu können. Auch die Location Memory App ist hilfreich, lässt sich in Kombination mit der GPS-Funktion darüber doch die exakte Position auf einer farbigen Google Maps Karte darstellen. Ebenso erlaubt die praktische App die Ziel-Navigation über zuvor übertragene GPS-Tracks.
Robustes Gehäuse und hart im Nehmen:
Wasserdicht ist das Gehäuse in jedem Fall, so habe ich mit der Uhr nicht nur regelmäßig geduscht, sondern auch beim Schwimmen den ein oder anderen Tauchgang hinter mich gebracht. Inwieweit die Smartwatch allerdings auch in den Untiefen der Meere dicht hält, vermag ich nicht zu beurteilen. Generell macht das Gehäuse einen recht robusten Eindruck. Lediglich die Größe dürfte nicht jedem zusagen, sodass vor allem grazile Damenhände eher nicht zur klassischen Zielgruppe zählen dürften.
Eher mäßiger Akku-Verbrauch:
Auch wenn das Dual-Displayfür einen reduzierten Stromverbrauch sorgen soll, stößt die Batterie-Laufzeit der Sportuhr im Tracking-Modus recht schnell an ihre Grenzen. Zwar kann man diese noch verlängern, indem man die Abtastraten herunterschraubt, aber spätestens nach rund 7-8 Stunden ist der Akku in der Regel platt. Für meine Begriffe etwas arg wenig Kapazität, wenn man bspw. bei einem Ultra-Marathon gut und gerne mal etwas länger unterwegs sein sollte.
Immerhin lässt sich der integrierte Akku zügig wieder aufladen, wobei man allerdings aufpassen muss. Denn der magnetische USB-Adapter zum Verbinden der Uhr mit einer Energiequelle rutscht gerne einmal versehentlich vom Gehäuse und verliert somit den nötigen Kontakt. Das ist vor allem dann etwas nervig, wenn man die Uhr gerade über den USB-Port des Rechners connected hat und die Verbindung ungewollt unterbrochen wird.
Die Vor- und Nachteile der Casio PRO TREK Smart WSD-F20 im Überblick:
Wer bei der Casio PRO TREK Smart WSD-F20 auf eine Alternative zur Suunto Spartan oder zur Garmin Fenix 5 gehofft hat, der muss leider ziemlich derbe enttäuscht werden. Denn das smarte Flaggschiff kommt schlichtweg nicht an die für Outdoorsportler perfekt zugeschnittenen Funktionalitäten der alteingesessenen Anbieter heran. So ist die neue Multifunktionsuhr aus dem Hause des japanischen Uhrenspezialisten am Ende nicht viel mehr als ein Fitnesstracker und nur bedingt für den gezielten Outdoor-Einsatz geeignet. Allerdings weniger, weil die technischen Voraussetzungen dafür nicht gegeben wären.
Vielmehr entsteht der Eindruck nach eingehender Nutzung, dass hier ein Produkt entwickelt wurde, um den Anschluss nicht zu verpassen und am ungebrochenen Smartwatch-Trend teilhaben zu können. Hier ist viel Luft nach oben und diese sollte Casio unbedingt nutzen. Und zwar so, wie es die Pioniere bereits vorgemacht haben – mit eigenen Apps und optimal auf die Bedürfnisse von Outdoorsportlern zugeschnittenen Funktionen. Momentan ist die Pro Trek Smart WSD-F20 leider nicht mehr als ein teures Gadget, das zwart mehr als eine Smartwatch bietet, aber im Outdoor-Einsatz zu viele Potenziale ungenutzt lässt.Ein weiteres Testurteil zur Outdoor-Uhr gibt’s auf watchtime.net und auf dem Dustyboots-Blog.
+ robustes und wasserdichtes Gehäuse
+ gut ablesbares, farbiges Display
+ Funktionsmenü individuell programmierbar
+ offline verfügbares Kartenmaterial
– beschränkte Verfügbarkeit von Apps
– eingeschränkter Datentransfer
– mittelmäßige Akkulaufzeit
– nur bedingt geeignet für den Outdoor-Einsatz
Die Details:
Besonderheiten: Magnetischer Ladeanschluss, stellt automatisch Verbindung zu einem bekannten Wi-Fi Netzwerk her
Betriebssystem: Android Wear, Verwendung des Geräts erfordert mind. ein Android™ Smartphone mit Android™ 4.3 oder später bzw. ein iPhone 5 mit iOS 8.2 oder höher
Wasserdichtigkeit: 5 Bar und bis zu 50 Meter
Gehäuse: MIL-STD-810 (USA-Militär-Standard laut US-Department of Defense)
Display: 1,32-Zoll-Dual-Layer-Anzeige, Farb-TFT-LCD-und Monochrom-LCD Farbe mit 320 × 300 Pixel, kapazitiver, berührungsempfindlicher Bildschirm (Touch Screen)
Sensoren: GPS, Luftdruck, Barometer, Beschleunigungssensor, Gyrometer, Kompass
Konnektivität: Bluetooth® V4.1 (Low Energy) Wi-Fi (IEEE 802.11 b/g/n), USB 2.0 Ladekabel
Interner Speicher: 4 GB
Arbeitsspeicher: 512 MB RAM
Akku: integrierte Litium-Ionen-Batterie mit Vibrationsfunktion
Akku-Ladezeit: ca. 2 Stunden bei Raumtemperatur
Akku-Kapazität: variiert je nach Messmodus, bei sekündlicher Messung ca. 6–9 Stunden (Vorrang Genauigkeit) bzw. 18-25 Std. (Vorrang Batterie), bei Intervall Messung (alle 6 Minuten) ca. 1 Tag oder 2 Tage (ohne dauerhaft eingeschaltetem Display)
Maße (H×B×T): 61,7mm × 56,4mm × 15,7mm
Gewicht: 92g (inklusive Armband)
Preis: 499,- Euro (UVP)
*Hinweis der Redaktion zur Kennzeichnungspflicht: Die hier getesteten bzw. vorgestellten Produkte wurden uns vom jeweiligen Hersteller kostenlos zur Verfügung gestellt. Über den Produktwert hinaus flossen keine weiteren Zahlungen oder Gegenleistungen. Das Urteil der Redaktion ist dennoch unabhängig und die spezifischen Marken haben keinerlei Einfluss auf die Inhalte des Testberichts.