COROS Sportuhren haben längst ihren Platz eingenommen und zählen neben Garmin, Suunto und Polar zu den beliebtesten GPS-Multifunktionsuhren, die von Berg-, Lauf- und Fitnesssportlern gleichermaßen am Handgelenk getragen werden. Als Platzhirsch am Markt und Innovationstreiber gelingt COROS im Gegensatz zu den altbekannten Marken der Spagat aus umfangreicher Analyse, minimalem Gewicht und langer Akku-Laufzeit zu einem wirklich attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis.
Hierfür kombiniert COROS hochwertige Hardware mit modernster GPS- und Messtechnologie, um diverse Sportarten bzw. die individuellen Körperfunktionen und Leistungen zuverlässig aufzeichnen und umfassend analysieren zu können. So wie bei der COROS Pace 3, einer extrem leichten Sportuhr im schlanken Design, die wir für euch über mehrere Monate hinweg getestet haben.
COROS Pace 3 – Kurzvorstellung:
Präziser als jemals zuvor soll die jüngste Generation der COROS PACE sein. Hierfür haben die US-Amerikaner technisch wie auch optisch nochmals nachgelegt und der GPS-Sportuhr ein leistungsstarkes Update verpasst. War die COROS Pace 2 schon ein Ausnahmetalent, packt die COROS Pace 3 nochmal ein paar Verbesserungen oben drauf. Angefangen beim neuen Herzfrequenzmesser über noch genauere Höhenprofile, Abweichungsalarme und Markierungspunkte bis hin zu einem optimierten Display mit Nachtmodus.
Auch die Akkulaufzeit wurde gegenüber der COROS Pace 2 verbessert, während ein neu gestalteter Satelliten-Chip mit optionaler Dual-Frequenz dafür sorgt, dass die GPS-Daten jederzeit präzise bleiben, selbst in Städten mit hohen Gebäuden und tiefen Häuserschluchten. Hinzu kommen ein schlankes Design mit einem Gesamtgewicht von unter 30 Gramm für das Gehäuse, komfortable Silikon- oder Nylonarmbänder sowie lange Laufzeiten von bis zu 17 Tagen im Alltagsgebrauch, bis zu 38 Stunden bei Nutzung des GPS-Modus oder 10 Stunden im GPS-Modus mit Offline-Musikgenuss.
Damit ist die COROS Pace 3 eine extrem leichte und funktionale Sportuhr, die mit fortschrittlichster Technologie und herausragender Datenpräzision ausgestattet ist und die durch das branchenführende COROS Trainingssoftware-System unterstützt wird. Wie gemacht für Multisportler, die intensiv trainieren und sich schnell bewegen wollen.
Robustes und leichtes Uhrengehäuse mit kratzfestem Touchscreen-Display
Maximales Durchhaltevermögen verspricht die aktuell einzige Sportuhr nicht nur wegen ihrer garantierten 5 ATM Wasserdichtigkeit von bis zu 50 Meter, sondern auch aufgrund des robusten Rahmens aus faserverstärktem Polymer und einem 1,2 Zoll großen Display mit Mineralglas.
Dadurch wiegt das Gehäuse aus Verbundwerkstoff (FRP) inklusive dem mitgelieferten Silikon-Armband gerade einmal 39 Gramm. Ohne Armband sind es sogar weniger als 30 Gramm, womit die Pace 3 zu einer der leichtesten GPS-Sportuhren ihrer Klasse zählen dürfte. Und das alles bei einer Dicke von schlanken 11,7 mm.
Das transreflektive Always On Touch Display mit Memory LCD und einer Auflösung von 240 x 240 Pixel sorgt zudem für ein gestochen scharfes Bild, um das Ablesen auch bei schwierigen Lichtverhältnissen jederzeit sicherzustellen. Für die leichte Bedienung ist die Sportuhr mit zwei Druckknöpfen sowie einer drehbaren „Krone“ ausgestattet, über die das Anwählen der einzelnen Funktionen selbst mit Handschuhen möglichst bequem erfolgen soll.
Mithilfe des praktischen Touchscreens und des vergrößerten digitalen Zifferblatts soll sich der Navigationspfad zudem problemlos nach oben/unten bzw. links/rechts verschieben und ganz einfach zoomen lassen. Wer nachts oder im Morgengrauen trainiert, profitiert vom timer-gesteuerten Nachtmodus, der die Hintergrundbeleuchtung des Displays einschaltet.
Diese ist hell genug, um alle wichtigen Informationen ablesen zu können und schont dank der gedimmten Farbtemperatur sowohl Augen als auch den Akku. Mit Sonnenaufgang schaltet die Pace 3 dann wieder in den gewohnten Normalmodus zurück.
In der COROS Pace 3 stecken jede Menge technologische Highlights
Für die Navigation verbindet sich die COROS Pace 3 wahlweise mit Satelliten von GLONASS, Galileo oder Beidou und kombiniert die Werte mit dem integrierten barometrischen Sensor für exakte Höhenerfassung. Ob beim Ruhephasen-Tracking, beim SpO2-Wert oder der Intensität deines Trainings – der optische Herzfrequenzsensor der nächsten Generation liefert dir die genauesten Messungen am Handgelenk.
Herzfrequenz- und GPS-Messdaten werden außerdem von einem neuen Algorithmus verarbeitet, der aus dem neuen Sensor wesentlich akkuratere Daten gewinnt als vorher. Das Dual-Frequenz-GPS für präzise Entfernungsberechnung führt allerdings zu einem höheren Stromverbrauch, weshalb die Akkulaufzeit je nach gewähltem GPS-Modus.
Mit dem neuen Track Run Mode von COROS wird ein firmeneigener Algorithmus verwendet, um sicherzustellen, dass selbst geradlinige Läufe auf einer Tartanbahn möglichst genau gemessen werden – unabhängig davon, welche Spur man wählt. Die zufälligen Zickzacklinien oder scharfe Kurven werden ignoriert, um stattdessen glatten Geraden und die gewohnten Kurven einer Rennbahn abzubilden. Genauso wie man sich beim Training tatsächlich bewegt.
Lange Akkulaufzeit, praktische Routenplanung und mobiler Musikgenuss auch bei Full GPS
Der neue GPS-Chip mit Dualfrequenz zeigt zudem den exakten Standort selbst in Großstädten oder in den Bergen, wo das Satellitensignal oft schwerer empfangen werden kann. Auch die Navigations-Features wurden bedeutend ausgebaut: So lassen sich jetzt wohl auch Kontrollpunkte einrichten, die unterwegs wichtige Wegmarken wie etwa Wasserstellen aufzeigen – mit Entfernungsangabe.
Ein Abweichungsalarm mit Richtungsangaben hilft zudem dabei, auf weniger bekannten Routen nicht von der Strecke abzukommen. Eine integrierte optische Herzfrequenzmessung erlaubt zudem die bequeme Analyse von Blutdruck und Puls über das Handgelenk. Beschleunigungsmesser, Gyroskop und Kompass ergänzen die Funktionalitäten, um zum Beispiel eine Breadcrumb- oder Back-To-Start-Navigation zu ermöglichen. Schrittzähler, Thermometer, Kadenzmesser zur Analyse der Pedalumdrehungen auf dem Fahrrad sowie Schlafüberwachung runden das kompakte Ausstattungspaket ab.
Nicht zu vergessen die Möglichkeit, ab sofort auch via Bluetooth unterwegs die Lieblingsmusik zu genießen – bei Bedarf inkl. Audio-Unterstützung, um durch die eigene Playlist scrollen zu können. Hierfür stehen insgesamt 4 GB interner Speicher zur Verfügung. Auch individuell erstellte Routen lassen sich so offline auf der Sportuhr speichern, um unterwegs jederzeit unabhängig zu bleiben.
Die COROS Pace 3 hält trotz brandneuem Chip mit einer Vielzahl neuer Features jetzt noch länger durch. Ob Alltag, Abenteuer oder Workout-Routine, die Pace 3 ist ein zuverlässiger Partner – und das locker 17 Tage lang bei normalem täglichen Gebrauch. Im Full-GPS-Modus hält der Akku stolze 38 Stunden durch. Wer gleichzeitig Musik hört, kann immerhin noch 10 Stunden unterwegs sein.
Professionelle Trainingsanleitungen, über 200 Sportmodi und exakte Leistungsmessung via GPS-Sportuhr
Und selbstverständlich stehen neben Laufen und Trailrunning eine Unmenge an Aktivitätsprofilen zur Verfügung. Dazu ist die PACE 3 GPS-Uhr mit den wichtigsten Trainingsapps kompatibel und ermöglicht den Zugriff auf den Coros Trainings HUB und kostenlose Trainingspläne, die auf der Erfahrung von Kilian Jornet und Eliud Kipchoge basieren. Hierfür verfügt die GPS-Sportuhr über die entsprechende ANT+ sowie Bluetooth-Konnektivität, um Smartphone, weiteres Zubehör oder Sensoren bequem mit der Uhr zu verbinden.
Auf diese Weise soll es möglich sein, zum Beispiel einen Brustgurt oder Rennradpedale im Handumdrehen mit der Sportuhr zu koppeln und die Werte direkt auf dem Display anzuzeigen. Darüber hinaus ist die COROS Pace 3 bzw. die COROS App kompatibel mit den beliebtesten Plattformen der Sport-Community, um die über die Uhr gesammelten Daten zum Beispiel mit Strava, TrainingPeaks, Relive, Stryd, adidas Running oder Apple Health zu synchronisieren.
Über 200 bereits auf der Uhr vorinstallierte und frei wählbare Sportmodi helfen zudem dabei, die verschiedensten Informationen rund um das eigene Training zu sammeln, um die eigene Leistung genau analysieren und gezielt verbessern zu können.
Mit dem COROS-Trainingsmodus können sich Hobbysportler zudem gezielt Workouts von professionellen Sportlern und Trainern erstellen lassen oder eigene Routen planen, um dann auf deren Basis und unter Anleitung bzw. ohne zusätzliches Kartenmaterial auf Basis der Sportuhr trainieren zu können.
Das aF-Fazit von Kathrin: superlange Akkulaufzeit und perfektes Tracking
Wie Veit bereits im Testbericht zur Suunto 9, zur Garmin Enduro oder zur Coros Vertix erwähnt hat: „Wer einmal mit GPS-Sportuhr unterwegs war, steigt nicht mehr auf eine alternative Lösung um“. Auf mich trifft diese Aussage nur bedingt zu, denn ich bin eine klassische Tech-Verweigerin … sofern dieser Begriff überhaupt existiert.
Zumindest nutze ich nur selten bis kaum eine Sportuhr und hänge auch sonst kaum am Handy. Dementsprechend nutze ich auch Fitness-Apps wie Strava nicht. Wozu brauche ich dann überhaupt eine Sportuhr wie die COROS Pace 3?
Schlankes Design und leicht im Gewicht – perfekt für Alltag und Sport.
Weil ich, wenn ich dann doch mal unterwegs bin, zumindest die wichtigsten Daten und Fakten immer im Blick behalten bzw. auf der Sportuhr tracken will. Und genau dafür eignet sich die PACE 3 GPS-Uhr von COROS hervorragend. On top ist sie nicht nur wunderbar leicht, sondern schaut am Handgelenk dank ihres schlanken Designs auch noch hervorragend aus – nix klobig, sondern feminin. Denn nichts stört mich mehr als ein Backstein am Arm, gerade beim Langstreckenschwimmen.
Mit dem von Haus aus mitgelieferten Silikon-Armband bringt die Pace 3 gerade einmal 39 Gramm auf die Waage und fällt vom Look her entsprechend schlank aus. Wodurch ich sie beim Überziehen des Neopren-Anzugs nicht mal zwingend ablegen muss. Aber auch sonst liegt die Uhr angenehm am Handgelenk an, stört in keinster Weise die Bewegungsabläufe und ist auch sonst ein relativ unauffälliger Begleiter – ob nun im Alltag oder beim Training.
Intuitive Bedienung und unzählige Apps
Natürlich geht das schlanke Design etwas zulasten der Displaygröße. Dennoch lässt sich das transreflektive Touchscreen-Mineralglas-Display selbst bei schlechten Lichtverhältnissen bestens ablesen und ist übersichtlich gestaltet. So kann ich auf einen Blick die wichtigsten Daten erfassen. Gerade im offenen Gewässer, wenn ich in voller Bewegung meine 3.000 – 4.000 Meter schwimmend am Stück durchziehe, ein wertvoller Effekt.
Zudem lassen sich die Display-Designs recht easy über die Coros App am Handy gestalten, die quasi als „Cockpit der Multifunktionssportuhr“ zur individuellen Anpassung funktioniert. Mir persönlich ist die App fürs Smartphone etwas zu überfrachtet mit Infos. Aber immerhin gut zu wissen, dass ich dort jederzeit meine Daten analysieren und einsehen könnte, wenn ich nur wollte. Die technischen Möglichkeiten sind auf alle Fälle gegeben, als Technik-Banause nutze ich solche Features aber zugegebenermaßen kaum bis gar nicht.
Etwas gewöhnungsbedürftig ist auch das Dial-Rädchen (Krone), um die Uhr zu steuern. Aber auch das hat man nach einer Weile problemlos drauf und kann die gewünschten Funktionen schnell und easy ansteuern. Das klappt sogar im Wasser ohne größere Probleme, da die Knöpfe und das Rädchen perfekt platziert sind. Auf diese Weise kann ich zwischen den unzähligen Trainings-Apps bzw. den einzelnen „Infoscreens“ hin- und her switchen, ohne den Überblick zu verlieren.
So viel steht jedenfalls fest: Der Umfang an voreingestellten Sportmodi ist wirklich enorm und die Anzahl getrackter Leistungswerte steht dem in nichts nach. Technischen Schnickschnack wie die Audiounterstützung zum Scrollen durch die Playliste nutze ich allerdings nicht.
Ultralange Akku-Laufzeit und zuverlässige Messfunktionen
Die PACE 3 schafft es trotz des leichten Gewichts auf stolze 38 Stunden Akkulaufzeit bei kontinuierlicher GPS-Nutzung. Ohne Tracking-Modus schafft es die Multifunktionsuhr im Alltag sogar auf bis zu 24 Tage. Das ist für eine enorm schlanke Sportuhr schon eine recht ordentliche Leistung und nochmal mehr als bei der Pace 2, die sich leider nach intensiver Nutzung nicht mehr einschalten ließ.
Dafür soll vor allem der neue Satelliten-Chip mit optionaler Dual- Frequenz sorgen, der laut Hersteller präzise GPS-Daten liefert. Was ich definitiv bestätigen kann. Denn beim Schwimmen in den bayerischen Seen lieferte mir die COROS Pace 3 absolut korrekte Daten, während vergleichbare GPS-Sportuhren starke Abweichungen aufweisen.
Auch der integrierte Sensor mit Pulsoximeter am Handgelenk sorgt für zuverlässige Daten zur Pulsmessung und zur Bestimmung der Sauerstoffsättigung. Und bin ich doch mal in den Bergen unterwegs, informiert mich der barometrische Höhenmesser zuverlässig darüber, in welcher Höhe ich mich befinde und inwiefern sich das Wetter aufgrund des Luftdrucks verändert.
Da ich nicht gerade ein absoluter Nerd bin was Messwerte angeht, braucht es für mich allerdings keine ausufernde Analyse und Trainingsauswertung. Ich brauche in erster Linie eine Sportuhr, die tut was sie soll und das möglichst lange und zuverlässig. Dementsprechend wenig nutze ich die Coros App und die Pace 3 dient mehr oder weniger als Tracker meines Schwimmtrainings und als Begleiter im Alltag. Doch das was sie macht, macht sie mit absoluter Bravour.
Unser Gesamtfazit zur Coros Pace 3 – die Vor- und Nachteile im Überblick:
Das COROS Motto „Explore perfection“ ist nicht nur eine Philosophie, sondern vielmehr ein Versprechen. In puncto Akkulaufzeit und Design kann man der COROS Pace 3 definitiv nichts vormachen. Der schlanke Look ist feminin und fügt sich dezent auch in den Alltag ein. Hinsichtlich Zuverlässigkeit und Analyse getrackter Leistungsdaten, macht die GPS-Sportuhr das was sie soll und das absolut korrekt.
Damit ist sie für Laufsportler, Schwimmer und Bergsportler das aktuelle Nonplusultra am Markt. Nur hinsichtlich Bedienung ist die Krone (Drehrad) nicht jedermanns und jederfraus Sache. Alles in allem sind wir also mehr als nur sehr zufrieden was das Preis-Leistungs-Verhältnis betrifft.
+ Sehr hohe Material- und Verarbeitungsqualität
+ Intuitive Menüführung
+ Integrierter Herzfrequenz-Messer, Pulsoximeter und Barometer
+ Individuell anpassbare und schier unbegrenzte Auswahl an Trainingsmodi
+ Individuelle Gestaltung der Displays via App
+ Extrem lange Akku-Laufzeit
+ Ultraleicht im Gewicht und schlank im Design
+ exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis
– etwas umständliche Bedienung via Krone (Drehrad)
– Verschlußpropfen für Ladebuchse gehen schnell verloren
Die Details zur Coros Pace 3:
Besonderheiten: Aktivitätswarnungen, mit Hintergrundbeleuchtung, wasserdicht bis 150 Meter, unterstützt keine Widgets, Abweichungsalarm, Back-To-Start, Breadcrumb, Checkpoint, Touchscreen-Kartenkontrolle
Funktionen: GPS-Tracking und Navigation via GLONASS, Galileo oder Beidou, Barometrischer Höhenmesser, 24/7 Herzfrequenzmessung, Optische Herzfrequenzmessung, Beschleunigungsmesser, Gyroskop, Kompass, Schlafüberwachung, Breadcrumb-Navigation, Back-To-Start-Navigation, 24/7 Überwachung des Sauerstoffgehalts im Blut, Schrittzähler, Thermometer, Kadenzmesser zum Messen der Pedalumdrehungen auf dem Fahrrad
Unterstützte Satelittensysteme: Beidou, Galileo, GLONASS, GPS
Material: Rahmen aus faserverstärktem Polymer und Display mit Mineralglas, Gehäuse aus Verbundwerkstoff (FRP)
Batterietyp: wiederaufladbarer Lithium-Ionen-Akku mit einer Ladezeit von weniger als 2 Stunden
Batterielaufzeit: bis zu 38 Stunden im GPS-Mode, bis zu 10 Std. mit Offline-Musikwiedergabe, bis zu 17 Tage im Normal-Modus
Konnektivität: Bluetooth®, ANT+®, USB-Kabel
Betriebstemperatur: -20° C bis +60° C
Display: Transreflektives Display mit 1,2 “ Touch Screen Always On, Memory LCD mit 240 x 240 Pixel Auflösung, Kristallglas
Wasserresistenz: bis zu 5 ATM
Farben: Rock Black, Space Traveller, Fire Dragon Orange, Ice Breaker
Maße: 41,9 x 41,9 x 11,7 mm
Speicher: 4 GB für bis zu 1200 Stunden Aktivitäten
Armband: Silikon-Armband
Gewicht: 30g (inkl. Nylonarmband) / 39g (inkl. Silikon-Armband)
Preis: 249,95 Euro (UVP)
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