Ob Trailrunning, Bergsteigen, Rennradfahren, Mountainbiken, Triathlon oder andere Outdoor- bzw. Indoor-Aktivitäten: Immer mehr Menschen neigen zur Selbstoptimierung und setzen dafür auf die Unterstützung von Fitness- und Gesundheitstrackern bzw. smarte Lösungen für das Handgelenk. Wem allerdings GPS-Sportuhren wie bspw. die Suunto 9 Peak oder die Garmin Enduro zu klobig oder zu unpraktisch findet, kann entweder auf Lösungen wie Apple Health zurückgreifen.
Oder setzt auf innovative Konzepte wie WHOOP, um das eigene Training auf ein neues Level zu heben und die sportlichen Leistungen auf Basis von Künstlicher Intelligenz (KI) analysieren zu lassen. Wir haben das smarte Wearable WHOOP 4.0 für euch getestet und sind etwas hin- und hergerissen. Warum, das erfahrt ihr in unserem Testbericht.
Kurzvorstellung – WHOOP
WHOOP ist ein führendes Unternehmen im Bereich der Wearable-Technologien. Mit Hauptsitz in Boston, Massachusetts konzentriert sich das US-amerikanische Unternehmen auf die Optimierung von Leistung, Gesundheit und Wohlbefinden mit Hilfe von datengesteuerten Analysen und personalisierten Einblicken. Die angebotenen Fitness- und Gesundheitstracker werden in Form eines schlanken Armbands bzw. als WHOOP BODY auch in Form von Sport‑BHs, Leggings, Kompressions‑Shorts, Armsleeves oder Unterwäsche (Bustiers, Boxershorts, etc.) angeboten, die allesamt rund um die Uhr kontinuierlich physiologische Daten wie Herzfrequenz, Schlafmuster und Belastungsniveau erfassen.
Die so ermittelten Daten werden per Smartphone in eine dazugehörige App übertragen, analysiert und mit Unterstützung einer KI ausgewertet, um personalisierte Vorschläge zur Leistungssteigerung, Optimierung des Trainings und der Förderung der Regeneration zu erstellen. WHOOP richtet sich mit seinem Angebot sowohl an professionelle Athleten als auch an Fitness-Enthusiasten, die im Rahmen einer bezahlten Mitgliedschaft Teil einer sportlichen Community werden und dadurch zur fortlaufenden Verbesserung der Serviceleistungen beitragen. Darüber hinaus profitieren die Mitglieder von zahlreichen weiteren Vorteilen:
- „kostenloses“ WHOOP Band
- „kostenloser“ Zugriff auf die WHOOP App
- umfassende Coaching-Funktionen und personalisierte Berichte mit Informationen rund um die Erholung, Belastung und Schlaf liefert.
- Wahl zwischen Monats- oder Jahresmitgliedschaft
- „kostenloses“ WHOOP Body Produkt oder ein neues Armband alle 3 Monate
- „kostenlose“ Bereitstellung neuer Updates vom WHOOP 4.0
- früherer Zugang für gefragte Farben, Designs und Neuerscheinungen von WHOOP
WHOOP versucht aktuell in der DACH-Region eine Community aufzubauen und gewährleistet für die kostenpflichtige Mitgliedschaft nicht nur hohe Qualität und Brand Commitment gegenüber seinen Usern, sondern arbeitet zur Bereitstellung und konstinuierlichen Verbesserung der eigenen Leistungen laut eigenen Angaben mit renommierten Ärzt:innen und Wissenschaftler:innen zusammen. Hinzu kommt noch der jüngst vorgestellte WHOOP Coach Powered by OpenAI, eine fortschrittliche generative KI-Funktion, die eine Revolution im Markt für Wearable-Technologie verspricht.
Die Kombination aus all dem soll dazu beitragen, dass sowohl fundierte und aktuelle sportmedizinische Erkenntnisse als auch KI-basierte Analyse-Tools in die WHOOP Technologien und deren Funktionen miteinfließen. Dennoch handelt es sich bei WHOOP nicht um ein Medizinprodukt, das die Diagnose von Krankheiten oder professionelle medizinische Beratungen, Diagnosen oder Behandlungen ersetzt.
Kurzvorstellung – WHOOP 4.0 Fitness- und Gesundheitstracker in einem Sportarmband
Der WHOOP 4.0 Gesundheits- und Fitnesstracker ist ein digitaler personalisierter 24/7 Coach, der kontinuierlich die 5 wichtigsten Gesundheitswerte überwacht, analysiert und auf Basis der so ermittelten Faktoren individuell zugeschnittene Empfehlungen bereitstellt und bei Bedarf sogar Coaching-Tipps zum Menstruationszyklus bzw. zur Schwangerschaft liefert. WHOOP trackt in erster Linie also die Herzfrequenzvariabilität (HFV), die durchschnittliche Herzfrequenz (HF), die Ruheherzfrequenz (RHF), die Atemfrequenz bzw. Anzahl der Atemzüge pro Minute (Az/min), die Blutsauerstoffsättigung (SPO2) und die Hauttemperatur.
Hinzu kommen aber auch andere Daten rund um den Schlaf, die Belastung (Stresslevel) und die Erholung sowie biometrische Informationen, um darauf aufbauend persönliche Coaching-Tipps zu geben, die bei der Leistungs- und Trainingsoptimierung unterstützen sollen. Darüber hinaus lässt sich auch beobachten, wie sich die alltäglichen Gewohnheiten und Verhaltensweisen auf die eigene Leistungsfähigkeit auswirken. Durch die Beantwortung von Fragen seitens des Nutzers hinsichtlich der mentalen Gesundheit kann zudem leicht festgestellt werden, was dem eigenen Körper und sowohl Geist als auch Gesundheit gut tut.
Individuelles Coaching für einen gesünderen Lebensstil, bessere Entscheidungen und ein optimiertes Training
Bereits nach rund einem Monat machen sich laut Aussage von WHOOP bei vielen Mitgliedern erste positive Effekte bemerkbar: Denn allein, indem ein Bewusstsein über bestimmte Messwerte aufgebaut wird, sollen sich die Nutzer entsprechend intensiver mit ihrem eigenen Lebensstil beschäftigen und wie sich dieser auf Schlaf, Erholung und Belastung konkret auswirkt. Ziel des Fitnessarmbands ist es, auf diese Weise zu einem gesünderen Verhalten und häufigerem bzw. optimalem Training zu motivieren.
Demnach liefert WHOOP Tag für Tag aufschlussreiche Daten, damit man bessere Entscheidungen treffen kann – zum Beispiel weniger Alkoholkonsum oder mehr Abwechslung beim Training. Auf diese Weise lernt der Nutzer mit der Zeit zunehmend besser die natürlichen Muster des eigenen Körpers verstehen und kann dementsprechend auch den eigenen (Berufs)Alltag gesünder gestalten.
Das Ergebnis sind laut Herstellerangaben eine längere Schlafdauer (durchschnittlich 41 Minuten mehr), eine bessere Schlafqualität, mehr REM-Schlaf, Verringerung des Stress-Niveaus, Steigerung von Trainingsintensität und ‑dauer, Verringerung der Bildschirmzeit vor dem Schlafengehen, Verbesserung der kardiovaskulären Gesundheit und weniger Sportverletzungen durch Überanstrengung.
KI-gestützte Leistungs- und Schlafanalyse und automatisiertes Coaching auf Basis körpereigener Werte
SCHLAFCOACH: Der Schlafcoach empfiehlt automatisch die ideale Schlafenszeit – basierend auf dem individuellen Schlafbedarf sowie der geplanten Aufwachzeit und der angestrebten Leistungsfähigkeit bzw. dem zu erwartendem Stress-Level am nächsten Tag.
BELASTUNGSCOACH: Ausgehend von der Erholung des Körpers gibt der WHOOP Coach tägliche Belastungsziele vor – und zeigt so, ob man Vollgas geben kann oder es doch besser etwas ruhiger angehen
lassen sollte.
WHOOP LOGBUCH & LEISTUNGSBEWERTUNGEN: Ob Ernährung, Flüssigkeitszufuhr, Koffeinkonsum, Medikamenteneinnahme oder Aspekte der mentalen Gesundheit: Im Logbuch kannst du jeden Morgen deine Handlungen und Gewohnheiten eintragen. Am Ende des Monats zeigt dir deine monatliche Leistungsbewertung, wie sich diese Verhaltensweisen auf deine Messwerte ausgewirkt haben.
MENSTRUATIONSZYKLUS- & SCHWANGERSCHAFTSCOACHING: Wenn du nicht hormonell verhütest, kannst du mit diesem Coaching-Feature täglich sehen, wie sich die verschiedenen Zyklusphasen auf deinen Schlaf und deine Belastung auswirken. Die Empfehlungen von Schlaf- und Belastungscoach passen sich ebenfalls deinem Zyklus an. Schwangere Mitglieder erhalten auf Wunsch angepasste wöchentliche Leistungsbewertungen mit Empfehlungen für Trainingsroutine und Wohlbefinden.
Kurzvorstellung – Whoop Coach powered by OpenAI
Erst im September 2023 präsentierte WHOOP seinen brandneuen WHOOP Coach Powered by OpenAI. Und damit das erste Wearable am Markt mit hochindividuellem Performance Coaching on Demandt, das demnach auf einer fortschrittlichen, generativen KI-Funktion basiert. Diese nutzt nach Aussage der Entwickler die genaue Kenntnis der persönlichen Ziele und die einzigartigen biometrischen Daten des Nutzers und kombiniert diese mit den neuesten leistungs- und sportwissenschaftlichen Erkenntnissen, um in Sekundenschnelle hochindividuelle, personalisierte Antworten auf die eigenen Gesundheits- und Fitnessfragen zu geben.
WHOOP setzt nach eigenen Aussagen bereits seit Langem auf die umfangreichen Möglichkeiten, die maschinelles Lernen (ML) aktuell bietet. Ziel ist es, so den eigenen Mitgliedern ein Tool an die Hand zu geben, mit dem sich die eigenen physiologischen Daten besser verstehen und nutzen lassen – sei es für ein gezieltes Training oder für einen gesünderen Lebensstil. Mit GPT-4, der fortschrittlichsten generativen künstlichen Intelligenz (KI) von OpenAI, und den WHOOP-eigenen Algorithmen geht der WHOOP Coach hierfür einen revolutionäreren Schritt, um in mehr als 50 Sprachen die wichtigsten Antworten auf Gesundheits- und Fitnessfragen zu liefern.
Direkt aufs Handy, damit sich die Nutzer jederzeit über die eigenen Körperfunktionen und Leistungswerte informieren können. Je mehr Daten ein Mitglied seinem WHOOP zur Verfügung stellt, desto zielgerichteter und persönlicher werden auch die Empfehlungen. So können die Mitglieder ihre individuellen Verhaltensweisen in einem persönlichen WHOOP-Logbuch eintragen, das mit einer Auswahl aus mehr als 140 individuellen Fragen aufwartet – von Ernährung über persönliches Empfinden bis hin zu Medikation.
Auf Basis dessen werden zum Beispiel maßgeschneiderte Trainingspläne und Empfehlungen, Erholungsroutinen, Rezepte und mehr zur Verfügung gestellt, die allesamt auf die aktuellen Körperwerte, die eigene Verfassung und die persönlichen Ziele hin abgestimmt sind. Darüber hinaus werden die einzelnen Werte genau erklärt und wertvolle Tipps geliefert, wie man die Gesundheitsfaktoren positiv beeinflussen kann.
Das af-Testurteil von Veit: schlankes Fitnessarmband für sportlich Aktive
Um ehrlich zu sein: Ich war noch nie ein echter Fan von Trainingsplänen oder irgendwelchen Gadgets, die mir hinsichtlich meiner Gesundheit oder meiner sportlichen Aktivitäten entsprechende Vorgaben machen. Dafür bin ich dann einfach zu unambitioniert unterwegs oder gehe mein Training mit zu wenig professionellem Anspruch nach. Ich handhabe es immer getreu dem Motto: So wie ich mich fühle, so fällt am Ende des Tages auch mein Leistungsspektrum aus. Eine Verfechterin dieses „Trainingsansatzes“ ist auch Emelie Forsberg, die genau dieses Thema in ihrem Buch „Skyrunner“ beschreibt.
Heißt natürlich nicht, dass man gänzlich ohne Plan und Verstand an die Dinge herangehen sollte. Vor alle dann, wenn man bspw. für ein großes Ziel wie einen Marathon oder einen Ultra-Trail trainiert. Man kann tatsächlich viel fasch machen und sogar kontraproduktiv auf die körperliche Gesundheit einwirken. Vor allem, wenn man sich zu etwas zwingt. Dementsprechend nutze ich meine Suunto 9 GPS-Sportuhr, um bspw. meine Herzfrequenz unterwegs im Blick zu behalten oder meine Pace zum Einstieg eines Laufs nicht zu hoch anzusetzen. Andere Sportuhren bieten zudem noch die Möglichkeit, die Sauerstoffsättigung im Blut und diverse andere Gesundheitsdaten aufzeichnen und auswerten zu lassen.
So auch das WHOOP Armband, das vor allem in puncto Gewicht und schlankem Design punkten kann. Das Gadget kann zudem unterstützend zum Trainingsplan wertvolle Infos rund um den Körper liefern. Wöchentlich und monatlich aufbereitet, wird dem Nutzer per Smartphone App eine detaillierte Zusammenfassung erstellt. Vorausgesetzt man gibt der App jeden Tag Feedback zum eigenen Verhalten, damit die KI weiß, was man alles an Essen und Getränken zu sich genommen hat und wie der allgemeine Gemütszustand war. Anders als die eher wuchtigen GPS-Sportuhren berücksichtigt das Fitness-Armband nämlich nicht nur die rund um die Uhr aufgezeichneten Leistungsdaten, sondern auch psychische und ganz individuelle Faktoren.
Mit Hilfe dieser Daten erstellt die WHOOP KI für jeden Tag eine Empfehlung was meine maximale Belastung, das Stresslevel und die empfohlene Menge an Schlaf betrifft. Ziel ist dabei natürlich, möglichst gesund zu trainieren und optimal durch den Tag zu kommen. Allerdings fallen die Vorgaben manchmal komplett konträr zur tatsächlichen Fitness oder Tagesform aus. So gab es mitunter schlaflose Nächte, die das Gerät als erholsam bewertet hat und mir eine entsprechende Trainingsintensität empfohlen hat.
Dementsprechend hing ich auch in den Seilen. Dennoch war der WHOOP Coach der Meinung, dass ideale Voraussetzungen für ein richtig anstrengendes Workout vorliegen würden. Aber zumindest helfen diese Informationen dabei, den inneren Schweinehund zu überwinden. Denn nicht selten fühlt man sich schlapp und kaputt, ist aber eigentlich topfit.
Größtes Manko des WHOOP ist die Tatsache, dass man sich während einer Aktivität nicht über die aktuelle Pace, gelaufene Kilometer oder die Höhenmeter informieren kann. Sofern man nicht das Smartphone mitführt. Vielmehr muss man sich bis daheim gedulden, um nach der Übertragung der Daten in die WHOOP App, die eigene Aktivität auswerten zu können – was ebenfalls nur bei bestehender Datenverbindung und nicht offline funktioniert.
Hier kam es mitunter auch vor, dass das WHOOP Armband nicht automatisch erkannt hat, wenn ich bspw. mit dem Fahrrad unterwegs war. Ich vermute, dass das Gerät erst bei einer spezfiischen Belastungsgrenze die sportliche Aktivität registriert und dementsprechend trackt. Dafür sind die Auswertungen wirklich informativ und bieten gegenüber der GPS-Sportuhr ein deutliches Plus an Werten und Analysen.
Allerdings zu einem recht stattlichen Grundpreis: So beläuft sich der im Voraus zu leistende Beitrag für ein sich automatisch verlängerndes WHOOP Jahresabo auf 264,- Euro (bei 12 Monaten) bzw. 444,- Euro (bei 24 Monaten). Also einem monatlichen Beitrag von 30,- Euro bzw. 18,50 Euro. Was immer noch günstiger als das Fitnessstudio um die Ecke ist, aber definitiv bei der Anschaffung mitberücksichtigt werden sollte. Wem das für den Einstieg etwas zu teuer ist, kann WHOOP aber auch einen ganzen Monat lang kostenlos testen, um wirklich sicher zu sein, inwiefern es sich für einen wirklich lohnt.
So viel als Statement eines Laien was die Leistungsanalyse via WHOOP betrifft. Das Fitness- und Gesundheitsarmband hat auf jeden Fall dazu beigetragen, dass ich meine Schlafhygiene verstärkt kontrolliere und zu optimieren versuche. Die Aus- und Bewertung meiner körperlichen Verfassung und die aus den gesammelten Werten abgeleiteten Empfehlungen hingegen sind für einen normalsterblichen Hobbysportler allerdings nur bedingt nachvollziehbar.
Immerhin werden alle erhobenen Daten genau beschrieben und Tipps gegeben, wie man diese möglichst positiv beeinflussen kann. Etwas kritisch zu bewerten ist das Thema Datenschutz, da ich nicht wirklich weiß, was letztendlich mit den gesammelten Infos rund um meine Gesundheit passiert. Also inwiefern diese vom in Amerika sitzenden Unternehmen zur Weiterverwertung an Dritte genutzt werden.
Gesamtfazit – WHOOP 4.0: praktisches Fitnessarmband oder Nice-to-Have-Gadget?
WHOOP 4.0 st für mich persönlich ein reines Nice-To-Have Gadget, schließt aber erfolgreich die Lücke zwischen GPS-Sportuhr und Gesundheits-Apps. Für ambitionierte Hobbysportler und Profis bietet das Armband mit Sicherheit jede Menge zusätzliche Möglichkeiten, das eigene Training optimal zu planen und im Anschluss daran entsprechend auszuwerten. Was wirklich top ist, ist das weiterführende Gesamtangebot interessanter Informationen und praktischer Tutorials (teilweise nur in englischer Sprache) auf der offiziellen Website.
Sei es um bspw. das eigene Stress-Level gezielt zu senken oder die einzelnen Werte besser einschätzen oder beurteilen zu können. In Summe ist das WHOOP Fitnessarmband aber eher ein Gadget, das ergänzend zum Einsatz kommt und einen Personal Trainer oder einen professionell erstellten Trainingsplan nicht gänzlich ersetzen kann – und vermutich auch gar nicht will.
+ qualitativ hochwertiges Armband
+ angenehmer Tragekomfort
+ verschiedene Farben verfügbar
+ dezenter Look und schlankes Design
+ fällt kaum ins Gewicht
+ Akkupack ist wasserdicht
– muss verhältnismäßig häufig aufgeladen werden
– relativ teures Abo-Modell
WHOOP 4.0 Fitnessarmband – die Details:
Besonderheiten: auswechselbares und stylisches Armband, Akkupack ist IP68 staub- und wasserdicht bis zu 1 Meter für 2 Stunden, USB-C Anschluss
Material: Verschluss aus rostfreiem Edelstahl, 93 % Polyamid, 7 % Elastan
Farben: diverse Farben
Größen (Armumfang): S/M (25-28cm) oder L/XL (28-41,5cm)
Gewicht: ca. 29 g für Armband und Messeinheit (49 g inkl. Lade-Akku)
Jahresbeitrag: 264,- Euro (12 Monate) bzw. 444,- Euro (24 Monate)
*Hinweis der Redaktion zur Kennzeichnungspflicht: Die hier getesteten bzw. vorgestellten Produkte wurden uns vom jeweiligen Hersteller kostenlos zur Verfügung gestellt. Über den Produktwert hinaus flossen keine weiteren Zahlungen oder Gegenleistungen. Das Urteil der Redaktion ist dennoch unabhängig und die spezifischen Marken haben keinerlei Einfluss auf die Inhalte des Testberichts.